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Prinz Charles: Todes-Drama! Royal trauert um verstorbenen Walisisch-Lehrer (89)

Prinz Charles trauert um einen wichtigen Wegbegleiter. Sein einstiger Lehrer aus Wales, Dr. Tedi Millward der ihn 1969 auf seine Investitur als Prinz von Wales vorbereitet hat, ist verstorben. Auf Instagram nimmt der Royal jetzt Abschied.

Traurige Nachrichten für Prinz Charles (71). Sein früherer Walisisch-Lehrer, Dr. Tedi Millward, ist im Alter von 89 Jahren gestorben. Die Todesursache ist bislang noch nicht bekannt. Laut Medienberichten sei er aber nicht an den Folgen von Covid-19 gestorben.

Prinz Charles nimmt Abschied vom verstorbenen Dr. Tedi Millward

Bei Instagram nimmt der Royal mit bewegenden Worten Abschied. "Ich bin zutiefst traurig, von Dr. Millwards Tod zu hören", schreibt er sowohl auf Walisisch als auch in seiner Muttersprache Englisch. "Ich habe sehr gute Erinnerungen an meine Zeit in Aberystwyth mit Dr. Millward." Ganze 51 Jahre liegt diese zurück.

Damals, kurz vor seiner Investitur im Jahr 1969, nahm Prinz Charles an der Aberystwyth University Walisisch-Unterricht. Der 71-Jährige erinnert sich: "Obwohl ich befürchte, nicht der beste Schüler gewesen zu sein, habe ich von ihm [Dr. Millward, Anm. d. Red.] immens viel über die walisische Sprache und die Geschichte von Wales gelernt." Er sei seinem früheren Dozenten zu Dank verpflichtet, habe dieser doch zu seiner "tiefen und beständigen Liebe zu Wales, seinem Volk und seiner Kultur" beigetragen.

Sie sehen den Abschieds-Post von Prinz Charles für Dr. Ted Millward nicht? Hier geht's zum Imstagram-Beitrag

"The Crown" beleuchtete die Zusammenarbeit

Wie das Verhältnis zwischen dem Prinzen von Wales und seinem Walisisch-Lehrer war, versuchte die Netflix-Serie "The Crown" in Staffel drei aufzuzeigen. Folge sechs mit dem Titel "Tywysog Cymru", was übersetzt Prinz von Wales bedeutet, erzählte die Geschichte seiner Zeit vor Ort. Während Josh O'Connor (29) in die Rolle des damals 20-jährigen Royals schlüpfte, wurde Dr. Tedi Millward von Mark Lewis Jones (56) verkörpert. Dr. Millward war aber selbst über die Darstellung der Ereignisse nicht begeistert, wie er in den britischen Medien verkündete. Viele Dinge seien so "nie passiert", zitiert ihn "itv.com".

Der als walisischer Nationalheld bezeichnete Mann war zuerst nicht davon begeistert, dass er älteste Sohn von Queen Elizabeth II. der Prinz von Wales wurde. Im Laufe der Zeit freundeten sie sich an und diese Beziehung blieb bis zum Tod von Dr. Millward bestehen."(Aber) am Ende verstand ich mich recht gut mit ihm, und es war gut, ihn kennen zu lernen. Ich fand ihn intelligent und ziemlich charmant. Wir kamen uns recht nahe", sagte Dr. Millward.

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