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Helene Fischer: Ex-Lehrerin packt aus: Schlagerstar war ein graues Mäuschen

Helene Fischer hat hart für ihren Erfolg gearbeitet. Doch dass sie einmal Deutschlands Fräuleinwunder werden würde, hatte wohl niemand erwartet. Vor allem nicht Fischers ehemaliger Regisseur Wolfgang Kaus und ihre Theaterleiterin.

Kein deutscher Star ist derzeit so erfolgreich wie Helene Fischer. Seit Monaten dominiert die 30-Jährige die Medien. Ganz egal ob durch ihre zahlreichen TV-Auftritte, ihren Dauerbrenner Atemlos im Radio oder ihre unzähligen Werbeverträge: Helene Fischer ist omnipräsent.

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Helene Fischer
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Helene Fischers Erfolg war ihr nicht vorbestimmt

Dabei glaubten offenbar einige ihrer Wegbegleiter gar nicht an ihren Erfolg. So sprach die Taunus Zeitung mit Helene Fischers ehemaligem Regisseur Wolfgang Kaus, der sich noch gut an die Zeit mit der heutigen Schlagerqueen erinnert. Bei seinem Musical «Anatevka» übernahm die blutjunge Fischer die Rolle der fünften Tochter des Milchmannes Tevje und stand in Kittelschürze und mit Kopftuch auf der Bühne.

Als Milchmann-Tochter stand Helene Fischer damals auf der Bühne. (Foto) Suche
Als Milchmann-Tochter stand Helene Fischer damals auf der Bühne. Bild: dpa

«Ich müsste jetzt wohl sagen: Damals hat man gespürt, dass aus ihr etwas ganz Großes werden würde. Aber das war nicht so», verriet Kaus gegenüber der Taunus Zeitung. Viel mehr sei Helene Fischer ein unauffälliges, graues Mäuschen gewesen. Doch ihre liebenswerte und offenherzige Art hatte die heute 30-Jährige schon damals.

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Theaterleiterin riet Helene Fischer von der Singerei ab

Den gleichen Eindruck gewann auch die damalige Theaterleiterin des Frankfurter Volkstheaters, Gisela Dahlem-Christ, von Helene Fischer. «So eine Karriere, wie Helene sie seitdem gemacht hat, das hätte zu ihrer Zeit bei uns niemand voraussagen können.» Stattdessen riet Dahlem-Christ der jungen Helene etwas ganz anderes: «Ich riet ihr von der Singerei ab, denn das ist einer der schwierigsten Jobs überhaupt – und dafür war sie mir viel zu schade.»

Ein Rat, dem Helene Fischer glücklicherweise nicht folgte.

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fro/news.de

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