Donald Trump: Als sein Mikro aus war - so denkt er wirklich über König Charles
Was Donald Trump beim Staatsbankett in Windsor Castle über König Charles III. sagte, war eigentlich nicht für die Öffentlichkeit bestimmt - doch Lippenleser enthüllten die privaten Worte des US-Präsidenten.
Von news.de-Redakteur Tobias Rüster - Uhr
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Donald Trump hat bei seinem zweiten Staatsbesuch in Großbritannien seine wahre Meinung über König Charles III. preisgegeben - ohne es zu merken. Ein Lippenleser entschlüsselte die privaten Worte des 79-jährigen US-Präsidenten während eines Gesprächs mit dem Monarchen in Windsor Castle. Man höre und staune.
Donald Trump enthüllt wahre Gedanken über König Charles
Was Donald Trump gesagt haben soll: Beim festlichen Staatsbankett in der St. George's Hall überschlug sich Trump förmlich mit Komplimenten - auch wenn er eine Blamage während seiner Rede nicht ausließ. Die zweite Einladung zum Staatsbesuch bezeichnete er als größte Auszeichnung seiner Laufbahn. Auf Zweisamkeit mit seiner Frau Melania hatte Donald Trump hingegen offenbar keine Lust.
- "Es ist so unglaublich, es ist das, was Sie so gut machen", flüsterte Trump dem 76-jährigen König zu, wie Jeremy Freeman laut dem britischen "Express" seinen Lippen ablesen konnte.
Weshalb ist Donald Trump ein Royals-Fan?
Trumps Begeisterung für die britische Königsfamilie hat familiäre Wurzeln.
- Seine aus Schottland stammende Mutter Mary Trump soll ein Sammelalbum mit Fotos der verstorbenen Queen Elizabeth II. und ihrer Schwester Prinzessin Margaret gepflegt haben, erklärte er einst selbst.
- Diese frühe Prägung spiegelte sich in Trumps Äußerungen während des Staatsbesuchs wider.
Donald Trump ist besonders von Prinz William begeistert
Besonders Prinz William hatte es dem US-Präsidenten angetan. Er bezeichnete den Thronfolger als "guten Kerl" und "bemerkenswert". Er sei überzeugt, dass William eine glänzende Zukunft bevorstehe.
- "Seine Majestät hat einen außergewöhnlichen Sohn großgezogen", schwärmte Trump über den Prinzen von Wales.
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rut/news.de
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