Donald Trump: Wer kann ihn schlagen? Diese Namen tauchen für 2028 auf

Wes Moore verzichtet 2028 auf eine Kandidatur für das Präsidentenamt und will sich stattdessen auf Maryland konzentrieren. Wer könnte nun für die Demokraten gegen Donald Trump antreten?

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Donald Trump: Wer von den Demokraten geht 2028 ins Rennen um die Präsidentschaft? (Foto) Suche
Donald Trump: Wer von den Demokraten geht 2028 ins Rennen um die Präsidentschaft? Bild: picture alliance/dpa/AP | Mark Schiefelbein
  • Wes Moore kündigt Verzicht auf Präsidentschaftswahl 2028 an
  • Demokraten suchen nach klarer Alternative zu Donald Trump
  • Gavin Newsom, Kamala Harris, Pete Buttigieg als mögliche Kandidaten

Für die Nachfolge von Donald Trump kursieren immer wieder Namen, darunter vor allem Vize J.D. Vance. Wes Moore, demokratischer Gouverneur von Maryland, stellte in einem NBC-Interview bei "Meet the Press" nun jedoch klar, dass er 2028 nicht für das Präsidentenamt antreten wird. Stattdessen will er seine Amtszeit in Maryland bis zum Ende ausfüllen und sich für eine Wiederwahl aufstellen lassen. "Ich kandidiere nicht für das Präsidentenamt", betonte Moore mehrfach. Welche potenziellen Kandidaten bleiben damit noch übrig?

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Wie reagiert Wes Moore auf die aktuelle politische Lage?

Die Demokraten suchen nach der Wahlniederlage gegen Donald Trump im vergangenen Jahr noch immer nach einem klaren Spitzenkandidaten. Moore hat sich in der nationalen Debatte hervorgetan, etwa indem er Trumps Vorschläge zu Einsätzen der Nationalgarde in Baltimore und Washington, D.C. kommentierte. Er verteidigte die Bilanz seiner Stadt: Die Mordrate sei zwar im historischen Vergleich gesunken, liege aber im nationalen Vergleich noch relativ hoch. "Wenn Sie nicht Teil der Lösung sein wollen, dann erwähnen Sie unsere Namen nicht", sagte Moore "Newsweek" zufolge auf einer Pressekonferenz.

Wer könnte stattdessen für die Demokraten gegen Donald Trump antreten?

Mehrere Namen stehen im Raum, auch wenn noch kein klarer Favorit erkennbar ist: Kaliforniens Gouverneur Gavin Newsom rückt sich in den Fokus, ehemalige Vizepräsidentin Kamala Harris bleibt beliebt, Alexandria Ocasio-Cortez taucht regelmäßig in Umfragen auf, obwohl sie kein Interesse bekundet hat. Auch Verkehrsminister Pete Buttigieg sowie Gouverneure wie Josh Shapiro (Pennsylvania) und Gretchen Whitmer (Michigan) werden als mögliche Kandidaten gehandelt.

Wann werden die Demokraten ihre Entscheidungen treffen?

Typischerweise geben potenzielle Kandidaten ihre Präsidentschaftsabsichten nach den Zwischenwahlen bekannt, die im November 2026 stattfinden. Bis dahin bleibt die Szene offen und Moore konzentriert sich auf Maryland, während andere mögliche Kandidaten ihre Strategien formen.

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/gom/news.de

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