Donald Trump macht ernst: Letzte Warnung an Wladimir Putin – die Uhr tickt unerbittlich

Donald Trump stellt Wladimir Putin ein Ultimatum: Bis Freitag soll der Kreml-Chef den Ukraine-Krieg beenden, andernfalls drohen massive Sanktionen. Kommt es jetzt zum endgültigen Bruch der USA mit Moskau?

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Donald Trump: Ultimatum an Putin - die Uhr tickt. (Foto) Suche
Donald Trump: Ultimatum an Putin - die Uhr tickt. Bild: picture alliance/dpa/AP | Julia Demaree Nikhinson
  • Trump fordert Friedensplan von Putin bis zum 8. August
  • Drohung mit weitreichenden Sanktionen und Sekundärzöllen
  • US-Atom-U-Boote rücken näher an russisches Hoheitsgebiet

Die politischen Spannungen zwischen Washington und Moskau eskalieren erneut. Diesmal mit einer klaren Ansage aus dem Weißen Haus: US-Präsident Donald Trump hat dem russischen Präsidenten Wladimir Putin ein Friedens-Ultimatum gesetzt. Bis Freitag, 8. August 2025, soll der Kreml einen Plan zur Beendigung des Ukraine-Kriegs vorlegen. Andernfalls kündigte Donald Trump umfassende Strafmaßnahmen an.

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Was steckt hinter Donald Trumps Kurswechsel gegenüber Putin?

Noch zu Beginn seiner zweiten Amtszeit bemühte sich Donald Trump demonstrativ um eine persönliche Verbindung zu Wladimir Putin. Er lobte ihn laut "Bild" als "starken Anführer", sprach von "respektvollen Gesprächen" und schien auf diplomatische Lösungen zu setzen. In sechs längeren Telefonaten wollte er Moskau zu einer Deeskalation bewegen. Doch statt Annäherung gab es neue Luftangriffe, Drohnenangriffe auf Kiew und zivile Opfer. Donald Trump reagierte darauf enttäuscht. Öffentlich erklärte er, Wladimir Putin habe ihn mit "Lügen und leeren Versprechungen" abgespeist.

Wie gefährlich ist die nukleare Eskalation?

Ein geheimer Verhandlungskanal zwischen Washington und Moskau ist laut "Fox News" kürzlich gescheitert. Kurz darauf ließ Donald Trump zwei US-Atom-U-Boote näher an Russland verlegen. Auslöser war offenbar eine Provokation durch Dmitri Medwedew: Der russische Ex-Präsident hatte erneut mit nuklearer Gewalt gedroht.

Welche Sanktionen könnten Russland jetzt treffen?

Bislang hatte die US-Regierung unter Donald Trump Russland wirtschaftlich weitgehend geschont. Damit soll laut "Bild" jetzt Schluss sein: Donald Trump kündigte drastische Strafmaßnahmen an, falls Wladimir Putin sein Kriegsziel nicht aufgibt.

Was ist Propaganda und was ist Realität an der Front in Russland?

Donald Trump nutzt seine Plattform Truth Social auch, um Russlands angebliche Kriegsverluste öffentlich zu machen. Demnach seien im Juli fast 20.000 russische Soldaten gefallen. Insgesamt habe Russland in diesem Jahr bereits über 112.000 Soldaten verloren.
Ob diese Zahlen der Wahrheit entsprechen, bleibt unklar. Fakt ist: Donald Trump setzt alles daran, den Druck auf Moskau zu erhöhen und das mit Worten, Sanktionen und militärischen Zeichen.

Noch bis Freitag hat Wladimir Putin Zeit, auf das Ultimatum aus Washington zu reagieren. Sollte keine Friedensbereitschaft signalisiert werden, droht der härteste Kurs gegenüber Russland seit Jahren.

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