
- Donald Trump befiehlt Militärschlag gegen den Iran
- Boris Pistorius fällt unerwartetes Urteil zu Trumps Iran-Schlag
- Verteidigungsminister lobt Trump: "große Bedrohung ausgeschaltet"
Diese Nachricht versetzte die Welt in Schockstarre: Am Sonntag (22. Juni) verkündete Donald Trump auf seiner Social-Media-Plattform Truth Social, dass die Vereinigten Staaten erfolgreich drei iranische Atomanlagen angegriffen haben. Auch für den deutschen Verteidigungsminister Boris Pistorius kam Trumps Mega-Schlag auf den Iran überraschend. In der Talkshow von Caren Miosga fand er klare Worte zu dem Angriff.
Boris Pistorius findet bei "Caren Miosga" klare Worte zu Trumps Iran-Schlag
"Heute Morgen um 4 Uhr hat mich mein Generalinspekteur angerufen. Da war die Nacht vorbei", berichtete der deutsche Verteidigungsminister gegenüber Caren Miosga. Zu Donald Trumps Entscheidung, die iranischen Atomanlagen anzugreifen, hat der SPD-Politiker eine klare Meinung: "Die Zerstörung der Anlagen zur Herstellung von nuklearen Waffen ist mit Sicherheit keine schlechte Nachricht für die Stabilität und die Sicherheit in der Region und für Israel."
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Denn der Iran sei "die größte Bedrohung im Nahen und Mittleren Osten für alle Nachbarn, vor allem aber für Israel." Bezüglich der völkerrechtlichen Legitimität der US-Schläge erklärte Boris Pistorius: "Wir gehen davon aus, dass es so ist, wie es beschrieben wurde, und dann gab es eine konkrete Bedrohung."
Boris Pistorius lobt Trumps Mega-Schlag gegen den Iran: "große Bedrohung ausgeschaltet"
Für den deutschen Verteidigungsminister steht deshalb fest: "Die Amerikaner haben hier in der Region eine Verantwortung übernommen. Sie sind die Einzigen, die das überhaupt tun können. Entscheidend ist, dass hier erst einmal eine große Bedrohung ausgeschaltet worden ist. Das ist eine gute Nachricht für den Mittleren Osten, den Nahen Osten und auch für Europa."
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