Donald Trump: US-Militär rüstet massiv auf – Alarmzeichen für globalen Krieg nehmen zu
Während sich Israel und der Iran mit Raketenangriffen überziehen, bringen die USA ihre Luftwaffe in Stellung. Dutzende amerikanische Tankflugzeuge wurden über den Atlantik verlegt. Droht ein globaler Krieg?
Erstellt von Mia Lada-Klein - Uhr
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- Mindestens 30 US-Tankflugzeuge überqueren den Atlantik
- Israel und Iran liefern sich erbitterte Raketenangriffe
- Donald Trump warnt: Bei Angriff folgt volle US-Militärmacht
Die Spannungen im Nahen Osten eskalieren weiter und mit ihnen wächst weltweit die Angst vor einem globalen Krieg. Während sich Israel und der Iran mit Raketenangriffen überziehen, rücken nun auch die USA militärisch verstärkt in Position. Berichte über eine massive Verlegung amerikanischer Tankflugzeuge über den Atlantik lassen aufhorchen. Steht die Welt am Rande eines neuen Flächenbrandes?
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Massive US-Flottenbewegung: Deutliche Zeichen der Eskalation
Laut "Express" wurden in den letzten Tagen zahlreiche Tankflugzeuge der US-Luftwaffe in Bewegung gesetzt. Offenbar handelt es sich dabei um mindestens 30 Maschinen, darunter KC-135 Stratotanker und Boeing KC-46 Pegasus. Beide wurden speziell für die Luftbetankung entwickelt. Diese Flugzeuge sind entscheidend, um Kampfflugzeuge über lange Distanzen einsatzfähig zu halten.
Die Flugbewegungen deuten auf eine klare strategische Vorbereitung hin: Die USA schaffen die logistischen Grundlagen, um Luftangriffe weit außerhalb ihrer Militärbasen führen zu können, eine Maßnahme, die vor allem bei Großoffensiven oder Langstreckenoperationen Anwendung findet.
Israel und Iran im offenen Schlagabtausch
Währenddessen tobt im Nahen Osten bereits ein erbitterter Vergeltungskrieg. Nach einem überraschenden Angriff Israels auf iranische Stellungen – Teil der Operation "Rising Lion", die sich laut israelischer Regierung gezielt gegen Teherans Atomprogramm richtete – schlug der Iran massiv zurück. Über 100 Raketen sollen laut staatlichem iranischen Fernsehen auf Ziele in Israel abgefeuert worden sein. Die jüngste Angriffswelle hatte tödliche Folgen: In der Stadt Petah Tikva, östlich von Tel Aviv, kamen Zivilisten ums Leben, als Raketen ein Wohngebäude trafen.
Internationale Sorgen wachsen – Donald Trump mit Warnung
Die internationale Gemeinschaft reagiert zunehmend besorgt. US-Präsident Donald Trump äußerte sich auf seiner Plattform "Truth Social" deutlich: Sollten die USA durch den Iran angegriffen werden, werde "die volle Stärke der US-Streitkräfte" folgen. Zugleich zeigte er sich optimistisch, dass ein Friedensabkommen zwischen Israel und dem Iran möglich sei, räumte aber ein, dass "manche Dinge eben ausgefochten werden müssten."
Donald Trump behauptete außerdem, mit Wladimir Putin über die Eskalation gesprochen zu haben. Demnach wolle auch Russland eine Beendigung des Israel-Iran-Konflikts.
Großbritannien verstärkt Militärpräsenz im Nahen Osten
Auch Großbritannien greift ein. Premierminister Sir Keir Starmer bestätigte, dass Kampfflugzeuge der Royal Air Force auf den Militärstützpunkt RAF Akrotiri auf Zypern verlegt wurden. "Wir verlegen Ressourcen in die Region – darunter Jets – zur Notfallunterstützung", erklärte er. Großbritannien wolle seinen Verpflichtungen als NATO-Mitglied und Schutzmacht nachkommen.
Der Pulverfass-Moment
Die Lage im Nahen Osten erinnert zunehmend an einen Pulverfass-Moment. Während Raketen fliegen, Trümmer rauchen und Supermächte ihre Truppen in Stellung bringen, wird eine weitere Eskalation mit jedem Tag wahrscheinlicher. Die Angst vor einem Dritten Weltkrieg ist längst nicht mehr nur ein düsteres Gedankenspiel – sie nimmt konkrete Form an.
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