Wladimir Putin feuert auf Ukraine: Russen-Rakete kracht auf Wohngebiet – Video zeigt flammendes Inferno

Mitten in der Nacht schlägt eine russische Rakete in ein ukrainisches Wohngebiet ein – ein schockierendes Video soll den Moment der Explosion zeigen. Putins Krieg trifft erneut Zivilisten – diesmal mit voller Wucht in Tschernihiw.

Von news.de-Redakteurin - Uhr

Wladimir Putin lässt Raketen auf die Ukraine regnen. (Foto) Suche
Wladimir Putin lässt Raketen auf die Ukraine regnen. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin | Grigory Sysoyev
  • Russische Rakete schlägt mitten in Wohnviertel ein
  • Video zeigt gewaltige Explosion in der Nacht
  • Zivile Ziele erneut im Visier – UN warnen vor Kriegsverbrechen

Mit massiven Luftangriffen versucht Wladimir Putin, die Ukraine zu demoralisieren. Mitten in der Nacht wird die ukrainische Stadt Tschernihiw von einer russischen Iskander-Rakete getroffen. Ein schockierendes Video zeigt den brutalen Moment des Einschlags. Die Bilder wirken wie aus einem Kriegsfilm – doch sie sind bitterer Ernst.

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Russlands Präsident Wladimir Putin lässt weiter gezielt Raketen auf ukrainische Städte regnen. Sein Ziel: Angst, Schrecken und totale Zermürbung. Die neueste Attacke beweist erneut, wie schutzlos die Zivilbevölkerung dem Krieg ausgesetzt ist.

Die Iskander-M – eine Präzisionswaffe mit einer Reichweite von bis zu 500 Kilometern – kann mit verschiedenen Gefechtsköpfen ausgestattet werden, darunter auch tödliche Streumunition. Der Einsatz in bewohnten Gebieten ist höchst umstritten, denn er bedeutet oft zivile Opfer. Internationale Beobachter sprechen bereits von möglichen Kriegsverbrechen.

Iskander-Rakete in Tschernihiw explodiert – Video zeigt Einschlag

Kürzlich veröffentlichte der X-Account "WarTranslated" ein Video, das den Einschlag einer russischen Iskander-Rakete in Tschernihiw zeigt. "Berichten zufolge zeigen die Aufnahmen den Einschlag einer russischen Iskander-Rakete in Tschernihiw", heißt es in dem Tweet. Die Aufnahmen, vermutlich von einer Überwachungskamera aufgenommen, dokumentieren den Moment des Einschlags und die unmittelbaren Zerstörungen in einem Wohngebiet.Zu sehen: Ein gleißender Lichtstrahl, der über den Himmel schießt – und wenige Sekunden später eine Explosion, die alles in ein flammendes Inferno verwandelt. Angeblich sollen die Aufnahmen in der Nacht vom 24. auf den 25. Mai entstanden sein.

Tschernihiw, eine Stadt mit rund 285.000 Einwohnern, war bereits in den frühen Phasen des Krieges Ziel russischer Angriffe. Im August 2023 traf eine Iskander-Rakete das Taras-Schewtschenko-Theater im Stadtzentrum, wobei sieben Menschen getötet und über 140 verletzt wurden. Die Vereinten Nationen verurteilten diesen Angriff scharf und bezeichneten ihn als klaren Verstoß gegen das humanitäre Völkerrecht.

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