Wladimir Putin: Wirbel um Putin-Double - Kreml-Superwaffe explodiert

• Was im Ukraine-Krieg aktuell wichtig ist
• Ex-Präsident Medwedew flippt komplett aus
• Wirbel um Putin-Double bei Siegesfeier

Was im Ukraine-Krieg aktuell wichtig ist: Wladimir Putin führt seit Februar 2022 offen Krieg gegen die Ukraine und hält derzeit rund ein Fünftel seines Nachbarlandes besetzt. Zuletzt wurde verstärkt über ein mögliches Ende des Ukraine-Krieges spekuliert - US-Präsident Donald Trump, der damit im Wahlkampf geprahlt hatte, konnte sich bislang allerdings nicht durchsetzen. Dabei hatte er mehrfach "von einem Ende in 24 Stunden" gesprochen.

Wladimir Putin feiert "Tag des Sieges" - Kämpfe in der Ukraine gehen weiter

Derweil gehen die Kämpfe in der Ukraine weiter - trotz dreitägiger Waffenruhe, von Putin selbst verkündet. Auch in dieser Woche, in der in Moskau der "Tag des Sieges" über Nazi-Deutschland im Zweiten Weltkrieg gefeiert wurde, sorgten Wladimir Putin und seine Kreml-Getreuen für reichlich Schlagzeilen, auf die wir an dieser Stelle zurückblicken.

Ukraine-Krieg und Wladimir Putin aktuell: Diese Top-News bewegten uns in dieser Woche

Auf diese Putin-News blicken wir in dieser Woche zurück:

• Mit einem Trick macht sich Wladimir Putin die "Geschenke" von Nordkorea-Führer Kim Jong-un zu Nutze. Der hat dem Kremlchef "ganz besondere Präsente" zukommen lassen. Die sollen das Dilemma des russischen Präsidenten lösen, wie in dieser Woche berichtet wurde.
• Russlands vermeintlich "unbesiegbare" T-90M Kampfpanzer im Wert von mehreren Millionen Euro wurden erneut Opfer ukrainischer Drohnenangriffe, wie zuletzt berichtet wurde. Für Wladimir Putin ist es mehr als ein Panzer-Fiasko. Es kommt einer Blamage gleich.
• Es war eine deutliche Ansage von Russlands Ex-Präsident Dmitri Medwedew. Der Putin-Vertraute vergaß sich bei einer Attacke einmal mehr und wütete gegen "die europäischen Schoßhündchen, die den typhuskranken Neonazi-Läusen helfen".
• Putin-Propagandist Wladimir Solowjow sorgte in dieser Woche mit neuen Kriegsdrohungen für Aufsehen. Der russische TV-Moderator erklärte, er könne es "kaum erwarten", dass russische, chinesische und nordkoreanische Truppen durch Europa marschieren würden.
• Während Wladimir Putin bei der Militärparade in Moskau seinen Ukraine-Krieg mit dem Kampf gegen Nazi-Deutschland gleichsetzte, wurde im Netz gespottet. War das überhaupt der Kremlchef, der da auf dem Roten Platz zu sehen war?

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rut/news.de