
- Donald Trump: Expertin analysiert Wirbel um seine Hände
- Donald Trump zeigt Anzeichen von Anspannung und Nervosität
- Donald Trump: Dadurch verrät er seine Gefühle
Donald Trump hat ein "historisches" Handelsabkommen zwischen den USA und Großbritannien verkündet. Doch hinter der offiziellen Ankündigung verbirgt sich mehr, wie eine Körpersprache-Expertin dem "Daily Star" enthüllte. Inbaal Honigman analysierte Trumps Verhalten während der Pressekonferenz und entdeckte Anzeichen von Anspannung und Nervosität beim US-Präsidenten.
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Donald Trump: Expertin analysiert Wirbel um seine Hände während Rede
Besonders auffällig war Trumps Körpersprache demnach während der Bekanntgabe des Handelsabkommens.
- "Als Trump die Details des Handelsabkommens auflistete, waren seine Hände fest unter dem Tisch", erklärte Körpersprache-Expertin Inbaal Honigman gegenüber dem "Daily Star".
Für den US-Präsidenten, der in seiner vorherigen Amtszeit für seine übermäßigen Handgesten bekannt war, stellt dies eine bemerkenswerte Veränderung dar.
- "Seine feste Kontrolle über seine Hände bedeutet, dass er versucht, stabiler und seriöser zu wirken, und er ist entschlossen, nicht zur Zielscheibe von Witzen zu werden", analysierte Honigman.
Diese bewusste Zurückhaltung deutet auf Trumps Bemühungen hin, ein professionelleres Image zu kultivieren als während seiner ersten Präsidentschaft - möglicherweise eine Reaktion auf die Kritik, die er für seinen früheren Kommunikationsstil erhalten hatte.
Donald Trump zeigt Anzeichen von Anspannung, Angst und Nervosität
Trotz seiner Bemühungen um Kontrolle verrieten kleine Details Trumps innere Anspannung. Als seine linke Hand kurz sichtbar wurde, um eine Seite umzublättern, konnte die Expertin seine Nervosität erkennen:
- "Seine Finger sind verkrampft und es herrscht Spannung in seinen Gelenken. Dieser kleine Einblick zeigt, dass der Präsident ängstlich ist, er ist nicht sicher, ob er seine Aufgabe gut erfüllt."
Besonders aufschlussreich war Trumps Verhalten nach dem Telefonat mit Briten-Premier Keir Starmer.
- "Als die beiden Staatschefs auflegen, atmet Trump tief ein, seine Lippen werden dünner", beobachtete Honigman. "Dies zeigt Angst, und es ist möglich, dass er ein wenig Panik vor der Pressekonferenz hat. Während das Telefongespräch immer positiv sein würde, mit Komplimenten rundum, beunruhigt ihn der Gedanke an Fragen der Presse."
Donald Trump: Dadurch verrät er seine Gefühle
Trumps besondere Beziehung zu Großbritannien wurde während der Pressekonferenz ebenfalls deutlich. Die Körpersprache-Expertin stellte fest:
- "Als er das Vereinigte Königreich für seine 'Professionalität' lobte, machte Trump einen kleinen 'Augenbrauen-Blitz'. Dies ist ein Zeichen von Freundlichkeit und deutet darauf hin, dass es dem Präsidenten leichter fällt, mit britischen Politikern zu kommunizieren als mit Vertretern anderer Länder."
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