
- Melania Trump konnte nicht länger schweigen
- First Lady zeigt den Rosengarten im Weißen Haus
- Wirbel um Rosengarten nach Melania-Umbau
Bei dieser Ankündigung konnte Melania Trump wirklich nicht mehr länger schweigen. Die First Lady der USA nutzt die sozialen Netzwerke, ganz im Gegensatz zu ihrem Ehemann, eher spärlich. Während bei Donald Trump das Smartphone glüht und er seine Attacken bei Truth Social, X, Instagram und Co. herausposaunt, geht es bei Melania Trump doch eher beschaulich zu. Bei einer ganz besonderen Sache konnte sie jetzt allerdings nicht länger schweigen.
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Melania Trump übt späte Rache: Hier konnte sie nicht länger schweigen
Auf dem X-Account der First Lady, als auch auf Melanias privatem Profil, ist eine Ankündigung zu lesen, die wirklich nicht länger warten konnte:
- "Der Rosengarten steht in voller Blüte und präsentiert eine atemberaubende Vielfalt an leuchtenden Farben und exquisiten Düften. Jede Rosensorte zeigt ihre einzigartige Schönheit."
Ob diese imposante Blüte allerdings auf Melanias überaus grünen Daumen zurückzuführen ist, darf dann doch angezweifelt werden. Da waren sicherlich Experten am Werk. Auf alle Fälle hatte die First Lady bereits während ihrer ersten Zeit im Weißen Haus genaue Vorstellungen davon, wie der Rosengarten aussehen sollte. Die Sache wurde 2020 zum Politikum. Und vielleicht ist es jetzt Melanias späte Rache.The Rose Garden is in full bloom, showcasing a stunning array of vibrant colors and exquisite fragrances. Each variety of rose exhibits its unique beauty. #RoseGarden #WhiteHouse pic.twitter.com/fhkULUJWBd
— First Lady Melania Trump (@FLOTUS) May 6, 2025
Melania Trump schürte Wut mit Umbau von Rosengarten im Weißen Haus
Fast fünf Jahre sind vergangen, seit die Renovierung des Rosengartens im Weißen Haus unter der Leitung von Melania Trump für heftige Kontroversen sorgte. Die im August 2020 abgeschlossene Umgestaltung spaltete die öffentliche Meinung entlang politischer Linien - zwischen jenen, die darin eine Hommage an Trumps glamourösen Stil sahen, und anderen, die der First Lady vorwarfen, das historische Erbe des Gartens zerstört zu haben.
- Trotz der hitzigen Debatte war die Renovierung laut Beteiligten tatsächlich dringend notwendig. Jahrzehnte der Abnutzung und ständige Ersetzungen von Bäumen, Büschen und Pflanzen hatten irreversible Schäden verursacht, wie ein über 200-seitiger Bericht des Komitees für die Erhaltung des Weißen Hauses dokumentierte.
- Ein mit der Renovierung vertrauter Insider erklärte damals, dass Bewässerungsprobleme, Schatten und Wurzelwachstum viele Pflanzen verknotet und abgetötet hatten.
- Ein besonders umstrittener Punkt der Renovierung betraf die zehn Crabapple-Bäume aus der Bunny-Mellon-Ära, deren Entfernung Kritiker beklagten. Tatsächlich waren diese Bäume seit 1962 mehrfach ersetzt worden - nichts an ihnen war original.
Was viele Kritiker bei der Enthüllung des renovierten Rosengartens nicht berücksichtigten, war die natürliche Entwicklungszeit, die Gärten benötigen.
- Während der Garten bei seiner Präsentation 2020 tatsächlich kahl wirkte, hat sich die Situation inzwischen deutlich verändert.
- Besonders bemerkenswert ist die Entwicklung der Rosenbüsche. Während vor der Renovierung nur 11 echte Rosenbüsche im Garten standen, wachsen dort heute mehr als 200.
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rut/news.de
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