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- Kim Jong-un strahlt beim Panzer-Propaganda-Auftritt
- Völlig irre: Plötzlich streichelt Kim Jong-un seinen Panzer
- Kim schickt Putin immer mehr Waffen und Munition
Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un hat bei einem Besuch in einer Panzerfabrik die Modernisierung der Bodentruppen zur "wichtigsten Aufgabe" erklärt und eine "zweite Revolution der Panzertruppen" angekündigt. Wie die staatlich kontrollierte "Pyongyang Times" berichtet, inspizierte Kim die Produktionsanlagen in Begleitung hochrangiger Funktionäre, darunter Jo Chun Ryong, Sekretär des Zentralkomitees der Arbeiterpartei, und Kim Yong Hwan, Präsident der Akademie der Verteidigungswissenschaften.
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Kim Jong-un strahlt beim Panzer-Propaganda-Auftritt
Augenscheinlich befand sich Kim Jong-un bei bester Laune. Der nordkoreanische Staatschef zeigte sich besonders zufrieden mit den Fortschritten bei der Entwicklung moderner Panzer, die die veralteten gepanzerten Waffen des letzten Jahrhunderts ersetzen sollen. Für Propaganda-Aufnahmen macht sich das natürlich immer gut.
- Er lobte die Wissenschaftler und Techniker für ihre Leistungen bei der Verbesserung des Strukturdesigns und der Feuerkraftsysteme der Panzer, die den Bedienkomfort für die Besatzung erhöhen sollen.
Absolut skurril: Plötzlich streichelt Kim Jong-un seinen Panzer
Die nordkoreanische Staatszeitung veröffentlichte eine Reihe inszenierter Bilder von Kim Jong-uns Fabrikbesuch. Auf den Aufnahmen ist der Machthaber zu sehen, wie er liebevoll Panzer streichelt und plötzlich auf einem der Kampffahrzeuge posiert, während er ins Innere blickt. Ein weiteres Bild zeigt ihn mit einem Bein auf einem großen Panzerrad. Völlig irre, oder?
Kim Jong-un liefert Waffen und Munition an Wladimir Putin
Besondere Brisanz erhält die militärische Aufrüstung Nordkoreas durch die jüngste Entwicklung im Ukraine-Konflikt. Wie kürzlich bekannt wurde, entsendet Nordkorea Truppen zur Unterstützung von Wladimir Putins russischer Armee in die Ukraine. Diese militärische Zusammenarbeit zwischen Pjöngjang und Moskau verstärkt die internationalen Befürchtungen hinsichtlich einer weiteren Eskalation.
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rut/news.de
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