Donald Trump: "The Don" flippt aus - US-Präsident kauft Tesla und darf ihn jetzt nicht fahren

Da platzte Donald Trump einmal mehr der Kragen. Die "radikalen linken Verrückten" ließen "The Don" ausflippen. Allem Ärger zum Trotz kaufte der US-Präsident einen Tesla von seinem Kumpel Elon Musk. Doch den darf er gar nicht fahren.

Von news.de-Redakteur - Uhr

Donald Trump hat einen Tesla gekauft und darf ihn gar nicht fahren. (Foto) Suche
Donald Trump hat einen Tesla gekauft und darf ihn gar nicht fahren. Bild: picture alliance/dpa/AP | Alex Brandon
  • Trump kauft Tesla von Elon Musk nach Wut-Attacke
  • "Ich darf nicht fahren", sagt der US-Präsident
  • Strenge Sicherheitsregeln hindern Trump am Fahren

US-Präsident Donald Trump hat im März einen Tesla von Elon Musk gekauft - als Zeichen der Unterstützung für den Unternehmer. Doch obwohl Trump von dem Elektrofahrzeug begeistert ist, muss er auf das persönliche Fahrerlebnis verzichten. "Ich bin lange kein Auto mehr gefahren und ich liebte es, Auto zu fahren. Aber hier ist die schlechte Nachricht: Ich darf nicht fahren", so Trump. Stattdessen plant Trump, den Tesla im Weißen Haus zu parken und von seinen Mitarbeitern fahren zu lassen. "Sie sind alle begeistert", fügte er hinzu.

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Donald Trump flippt aus wegen "radikalen linken Verrückten"

Donald Trump hatte seine Entscheidung, das Fahrzeug zu kaufen, öffentlich auf der Plattform X (ehemals Twitter) verkündet. Er lobte Musk als "Patrioten" und stellte klar: "Elon Musk setzt sich für unsere Nation ein und leistet fantastische Arbeit!" Trump reagierte damit auf die Boykottaufrufe von Gegnern, die Tesla und Musk politisch attackieren wollten.

  • "Die radikalen linken Verrückten versuchen, Tesla und alles, wofür Elon steht, anzugreifen", flippte Trump einmal mehr aus.

Donald Trump darf seinen neuen Tesla niemals fahren - aus diesem Grund

Das Fahrverbot für Trump ist Teil eines umfassenden Sicherheitsprotokolls des Secret Service, das für alle amtierenden und ehemaligen Präsidenten gilt. Das bedeutet: Auch nach dem Ende der Amtszeit dürfen diese nicht mehr selbst auf öffentlichen Straßen fahren. Lediglich auf privatem Gelände haben sie die Freiheit, ans Steuer zu gehen.

  • Diese Praxis basiert auf Sicherheitsbedenken - die Präsidenten müssen stets vor möglichen Gefahren geschützt werden, daher werden sie von speziell geschulten Fahrern begleitet.
  • Trump ist mit seinem Fahrverbot nicht allein. Auch Bill Clinton, George W. Bush, Barack Obama und Joe Biden unterliegen den gleichen Beschränkungen.

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