Ukraine-Krieg aktuell: "Todesrechnung" enthüllt Putin-Verluste pro erobertem Quadratkilometer
Diese Rechnung dürfte Wladimir Putin missfallen. Die Ukraine hat eine erschütternde Statistik veröffentlicht, welche das Ausmaß der russischen Verluste zeigt. Die "Todesrechnung" offenbart, wie viel ein eroberter Quadratkilometer den russischen Präsidenten in Summe an Soldaten und Kriegsgerät "kostet".
Erstellt von Franziska Kais - Uhr
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- Was aktuell im Ukraine-Krieg wichtig ist
- Ukrainische "Todesrechnung" enthüllt Putin-Verluste pro Quadratkilometer
- Wladimir Putin gedemütigt durch Ukraine-Bilanz zu Kreml-Verlusten
Was aktuell im Ukraine-Krieg wichtig ist:Wladimir Putin führt seit dem 24. Februar 2022 einen Angriffskrieg gegen die benachbarte Ukraine. Ein Ende der Kämpfe ist trotz der Friedensgespräche, die aktuell unter der Vermittlung der USA stattfinden, weiterhin nicht in Sicht. Aktuell hält Russland rund ein Fünftel seines Nachbarlandes besetzt.
Demütigung für Wladimir Putin - Ukraine veröffentlicht Bilanz mit Kreml-Verlusten
Doch die Gebietsgewinne, die die russischen Truppen bislang erzielen konnten, gingen mit hohen Verlusten sowohl in Bezug auf das Personal, als auch in Bezug auf das Kriegsgerät einher. Das zeigt eine neue Bilanz, welche die ukrainische Operational Strategic Group Khortytsia, eine Formation der ukrainischen Bodentruppen, veröffentlicht hat. Darüber berichten aktuell unter anderem die britische "The Sun" sowie das linksliberale Nachrichtenportal "pravda.com.ua".
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Ukrainische "Todesrechnung" enthüllt Putin-Verluste pro Quadratkilometer
Laut der "Todesrechnung" der Ukrainer kostete Wladimir Putin jeder Quadratkilometer, den die Russen in den ersten drei Monaten des Jahres 2025 erobert haben, durchschnittlich 146 Soldaten, einen Panzer, zwei gepanzerte Kampffahrzeuge und viereinhalb Artilleriegeschütze. Laut "pravda.com.au" beruhen die Berechnung auf den Verlusten, die die russischen Streitkräfte allein an der Ostfront im Verantwortungsbereich der Khortytsia-Gruppe im ersten Quartal dieses Jahres erlitten haben.
Wladimir Putin verschweigt Russen-Verluste - Kreml-Lüge aufgeflogen
Wladimir Putin dürfte die von den Ukrainern veröffentlichte Bilanz gar nicht schmecken, schließlich hat sich der Kreml seit Kriegsbeginn nie öffentlich zu seinen Verlusten auf dem Schlachtfeld geäußert, sondern stets betont, die "militärische Spezialoperation" verlaufe zur vollsten Zufriedenheit. Eine Kreml-Lüge, welche durch die neuen Zahlen nur noch einmal als solche entlarvt wurde.
Militär-Blogger warnt Putin vor Mobilisierung von Reservisten
Und trotz der enormen Belastung, welche der Krieg für Russland bedeutet, schickt Wladimir Putin seine Soldaten weiterhin an die Front, um den Krieg mit allen Mitteln zu gewinnen. Dabei hatte erst jüngst ein Militär-Blogger davor gewarnt, dass der Kreml zeitnah erneut Reservisten mobilisieren muss, sollte man weiter in der aktuellen Geschwindigkeit vorrücken.
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