Ukraine-Krieg aktuell: Erschütternde Tonaufnahmen - Russin stiftet Soldaten-Mann zur Vergewaltigung an

Es sind erschütternde Aufnahmen, die nur schwer zu verkraften sind. Tonbandaufnahmen aus dem Ukraine-Krieg belegen, dass eine Russin ihren Soldaten-Ehemann dazu angestiftet hat, ukrainische Frauen zu vergewaltigen.

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Eine Russin soll ihren Mann zur Vergewaltigung angestiftet haben. (Foto) Suche
Eine Russin soll ihren Mann zur Vergewaltigung angestiftet haben. Bild: AdobeStock/ andy_gin (Symbolbild)
  • Wladimir Putin führt seit Februar 2022 Angriffskrieg gegen die Ukraine
  • Russin wegen Anstiftung zur Vergewaltigung ukrainischer Frauen zu Gefängnis-Strafe verurteilt
  • Tonaufnahmen sollen Kommunikation zwischen Russin und Soldaten-Ehemann belegen

Was aktuell im Ukraine-Krieg wichtig ist: Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine tobt inzwischen bereits drei Jahre. Russland hält aktuell gut ein Fünftel seines Nachbarlandes besetzt. Seit Beginn des Krieges haben sich die russischen Soldaten mutmaßlich zahlreiche Kriegsverbrechen zu schulden kommen lassen. Dazu zählt auch der Missbrauch ukrainischer Frauen. Doch in Kiew wurde in diesem Zusammenhang aktuell eine Russin zu fünf Jahren Haft verurteilt.

Ukraine-Krieg aktuell: Russin stiftet Soldaten-Ehemann zur Vergewaltigung an

Wie das Nachrichtenportal "pravda.com.ua" berichtet, hat Olga Bykowskaja, so der Name der Russin, ihren Ehemann Roman Bykowski dazu angestiftet, ukrainische Frauen während seines Einsatzes im Ukraine-Krieg zu vergewaltigen. Ihre einzige Bedingung: Er solle sich dabei schützen, sprich ein Kondom verwenden.

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Erschütternde Tonaufnahmen aus dem Ukraine-Krieg

Laut "pravda.com.ua" gibt es Tonbandaufnahmen, in denen das russische Ehepaar, welches auf der von Russland besetzten Krim leben soll, über die Vergewaltigung der Ukrainerinnen sprechen. Veröffentlicht wurden diese bereits im April 2022 vom ukrainischen Sicherheitsdienst (SSU). Damals hatte man gegen die Russin eine Verdachtsanzeige wegen des Verstoßes gegen die Kriegsgesetze und -bräuche gestellt und sie auf die internationale Fahndungsliste gesetzt.

Aktuell befindet sich Olga Bykowskaja noch immer auf freiem Fuß. Die Gefängnisstrafe von fünf Jahren gilt ab dem Zeitpunkt ihrer Verhaftung.

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/ife/news.de

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