Bundeskanzler Olaf Scholz hat der Union eine rückwärtsgewandte Politik in der Einwanderungspolitik vorgeworfen. Lesen Sie hier den kompletten Bericht.
Bundeskanzler Olaf Scholz hat der Union eine rückwärtsgewandte Politik in der Einwanderungspolitik vorgeworfen. Mit ihr drohe eine Rolle rückwärts, weil sie die Realität nicht akzeptieren wolle. Deutschland sei längst ein Einwanderungsland, sagte Scholz bei einer Wahlkampfkonferenz in der Parteizentrale der Sozialdemokraten in Berlin vor rund 500 SPD-Vertretern. 25 Millionen Frauen, Männer und Kinder in Deutschland hätten eine Einwanderungsgeschichte. "Und ich will Ihnen allen heute von ganzem Herzen sagen, wir gehören zusammen, als Nachbarn und Kollegen, als Schulkameraden und Freunde aus dem Sportverein. Wir alle sind Teil von Deutschland", sagte Scholz. Das Land sei längst viel weiter "als Friedrich Merz und die Seinen", fügte er mit Blick auf den Unionskanzlerkandidaten hinzu.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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