Bundeskanzler und SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz wirft Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz eine rückwärtsgewandte Politik vor. Den ganzen Bericht lesen Sie hier auf news.de.
Bundeskanzler und SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz wirft Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz eine rückwärtsgewandte Politik vor. Scholz sagte bei einer Wahlkampfkonferenz, die SPD sei die Partei und Kraft der demokratischen Mitte - dies sei nicht die CDU mit Merz. Die "Merz-Union" habe mit der Merkel-CDU nichts mehr zu tun, sagte er mit Blick auf die frühere Bundeskanzlerin Angela Merkel. Ihr sozialer Flügel sei vollständig an den Rand gedrängt worden.
Aus einem "bis hierhin und nicht weiter Konservatismus" sei ein "von hier aus zurück Konservatismus" geworden, sagte Scholz. Er nannte Bürgerrechte, Frauenrechte, soziale Errungenschaften, Rente, Löhne und Gesundheit. Die Lindner-FDP sei eine marktradikale Klientelpartei, die Grünen stünden für viele im Land für Gängelung, Überforderung und staatliche Bevormundung.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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