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Wladimir Putin böse blamiert: Geheimdienst berichtet! Putin-Spione gehen "unglaublich dumm" vor

Ein Geheimdienstbericht eröffnet einen neuen Blick auf das Treiben von Putins Spionen. Deren Operationen sollen "unglaublich dumm" verlaufen. Lange bleiben die Agenten angeblich nicht getarnt. Es wäre eine echte Blamage für den Kreml-Boss.

Wladimir Putin führt seit Februar 2022 Krieg gegen die Ukraine. (Foto) Suche
Wladimir Putin führt seit Februar 2022 Krieg gegen die Ukraine. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP | Alexander Kazakov

Es klingt nach einem ziemlich peinlichen Rückschlag für Wladimir Putin. Einem Bericht zufolge sollen sich die Spione des Kreml-Bosses, die verdeckt im Ausland operieren, nicht besonders geschickt in ihrem Wirken anstellen. Von "fast schon peinlichen" Auftritten ist in einem Bericht des "Daily Express" zu lesen. Es wäre eine echte Blamage für Wladimir Putin.

Wladimir Putin blamiert: Seine Spione gehen immer größere Risiken ein

Die Spione sehen sich offenbar dazu gezwungen, größere Risiken einzugehen, um an Geheimnisse heranzukommen, heißt es in dem Bericht. Die Sanktionen, die nach Putins Invasion in der Ukraine und dem Nervengiftanschlag von Salisbury verhängt wurden, haben Moskaus Bemühungen, im Vereinigten Königreich zu operieren, stark beeinträchtigt.

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Putin-Spione nicht lange "einsatzfähig"

Quellen berichteten dem "Daily Express", dass Putins Spione nicht lange "einsatzfähig" bleiben und ihre Pläne leichter zu stören sind. Sie könnten die Moskauer Botschaft in Kensington, die durch diplomatische Immunität geschützt ist, nicht mehr frei als Basis nutzen. Stattdessen seien sie gezwungen, auf Taktiken umzusteigen, die eher von anderen Geheimdiensten bevorzugt werden. Sie reisen nun zunehmend unter falschen Identitäten nach Großbritannien und sind stärker auf Mittelsmänner angewiesen, die als "Cutouts" bekannt sind. Diese Mittelsmänner kennen in der Regel nur die Quelle und den Agenten, an den sie die Informationen weitergeben.

Putin fassungslos: Geheimdienstoperation nehmen "peinliche Ausmaße an"

Traditionell bevorzugte der Kreml, dass sein Spionagenetz von der Botschaft aus operieren und seine potenziellen Quellen persönlich treffen konnte, heißt es. Spione, die des Landes verwiesen werden, werden überwacht, um sicherzustellen, dass sie nicht irgendwo anders in Europa auftauchen, wird weiter berichtet. Es heißt, der russische Geheimdienst sei in hohem Maße auf "Illegale" angewiesen - Spione, die vorgeben, jemand anderes zu sein, ohne Sicherheitsnetz, falls sie erwischt werden.

Die Quelle sagte dem "Daily Express" auch: "Fast jede Geheimdienstoperation, die sie jetzt durchführen, ist unglaublich dumm, es nimmt fast peinliche Ausmaße an[...]sie bleiben nicht lange einsatzfähig. Man kann sie schon aus einer Meile Entfernung stören". Sollten die Berichte stimmen, dürfte Wladimir Putin regelrecht fassungslos sein.

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