Von verbündeten Staatschefs hat Wladimir Putin zum Geburtstag einige düstere Geschenke erhalten. Darunter vor allem Waffen für den Krieg in der Ukraine.
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Anlässlich seines 71. Geburtstages hat Russlands Präsident Wladimir Putin nicht nur Glückwünsche von den Oberhäuptern verbündeter Staaten bekommen. Der Kreml-Chef soll laut Medienberichten auch düstere Geburtstagsgeschenke von skrupellosen Diktatoren aus aller Welt erhalten haben.
Düstere Geburtstagsgeschenke für Wladimir Putin! Das schenkten andere Diktatoren dem Kreml-Tyrann
Wie russische Agenturen melden, telefonierte Putin am Samstag mit den Präsidenten aus Belarus, Tadschikistan, Turkmenistan und Aserbaidschan sowie mit dem Regierungschef von Armenien. Mit den Präsidenten Schawkat Mirsijojew (Usbekistan) und Kassym-Schomar Tokajew (Kasachstan) traf er sich sogar persönlich. "Er hat bereits einige gute Geschenke von seinen Freunden erhalten. Kim Jong-Un hat ihm nordkoreanische Waffen angeboten und der Iran hat ihm Drohnen geschenkt", sagte Professor Anthony Glees, Experte für internationale Beziehungen, gegenüber dem "Daily Star". Diese Geschenke könnten Putin angesichts des Drucks, den die ukrainischen Streitkräfte auf ihn ausüben, etwas Trost spenden.
Dieser Geburtstag könnte einer der kritischsten für Putin sein, da der Ausgang des Krieges in der Ukraine wichtige Auswirkungen auf seine Zukunft und die Stellung Russlands auf der Weltbühne hat.
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Für Putin sei es der 20. Geburtstag als Präsident, schrieb die staatliche Agentur Tass - dabei sind vier Jahre nicht eingerechnet, in denen er den Posten an Dmitri Medwedew abtrat und trotzdem als Ministerpräsident die Geschicke Russlands lenkte. Offiziell hieß es, Putin begehe seine Geburtstage eher im privaten Kreis von Familie und Bekannten.
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bua/news.de/dpa