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Schock-Verluste für Wladimir Putin: Berichte über Tote! Russen tappen bei Rückzug in eigene Minenfelder

Russland bereitet sich mit Minen auf die Gegenoffensive der Ukraine vor. Beim Rückzug tappten die Putin-Soldaten nun jedoch selbst in ihre tödlichen Minenfelder. Viele von ihnen starben. Das zumindest behauptet aktuell das britische Verteidigungsministerium.

In der Ukraine befinden sich zahlreiche Minen, die von den Russen selbst verlegt wurden. (Foto) Suche
In der Ukraine befinden sich zahlreiche Minen, die von den Russen selbst verlegt wurden. Bild: picture alliance/dpa/SOPA Images via ZUMA Press Wire | Pavlo Gonchar

Das wird Wladimir Putin gar nicht gefallen. Russische Truppen erleiden Berichten zufolge angesichts der anhaltenden ukrainischen Angriffe enorme Verluste, weil sie beim Rückzug von ihren eigenen Minenfeldern getötet werden. Das berichtet aktuell die "Kyiv Post".

Ukraine-Kriegs-Bericht: Neue Verluste für Putin! Russen tappen bei Rückzug in eigene Minenfallen

In einem Post, veröffentlicht vom britischen Verteidigungsministerium (MoD), gaben Experten ein Update zum aktuellen Kriegsverlauf in der Ukraine. Im täglichen Bericht des MoD vom Samstag hieß es: "Die russische Leistung war uneinheitlich: Einige Einheiten führen wahrscheinlich glaubwürdige Manöver zur Verteidigung durch, während andere sich zurückgezogen haben. Es häufen sich Berichte über russische Opfer, die beim Rückzug durch ihre eigenen Minenfelder starben."

Selenskyj startet Gegenoffensive! Ukrainische Streitkräfte machen offenbar gute Fortschritte

Das Verteidigungsministerium gab keine weiteren Einzelheiten bekannt, erklärte jedoch, dass "die ukrainischen Streitkräfte wahrscheinlich gute Fortschritte gemacht und in einigen Gebieten die erste russische Verteidigungslinie durchdrungen haben."

Kiew hält sich zu den laufenden Offensivaktionen bedeckt und mangels Medienvertretern an der Front sind die Berichte spärlich. Am Samstagnachmittag bestätigte Präsident Wolodymyr Selenskyj jedoch, dass eine Gegenoffensive gegen die russischen Streitkräfte im Gange sei, ging aber nicht weiter darauf ein.

Russen zerstören angeblich deutsche Kampfpanzer

Was das Geschehen an der Front betrifft, so sind einige Videos aus der vergangenen Woche aufgetaucht, die belegen sollen, dass russische Truppen mehrere deutsche Leopard-Panzer sowie Kampffahrzeuge zerstört haben. Ein Video, das den Angriff angeblich aus ukrainischer Sicht zeigt, verrät jedoch, dass die Besatzungen entkommen konnten.

An anderer Stelle veröffentlichte Rob Lee, Senior Fellow am Foreign Policy Research Institute, einen Ausschnitt des ukrainischen "Angriffs auf Novodonetsk vom Dienstag durch die 37th Marine Brigade der Ukraine".

Auch postete Lee einen Clip, der zeigt, wie eine russische Lenkwaffe einen ukrainischen Leopard-Panzer trifft.

Ukrainische Beamte und westliche Analysten betonten jedoch, dass bei jeder Militäroperation mit Verlusten zu rechnen ist. Die stellvertretende Verteidigungsministerin Hanna Malyar sagte am Freitag, dass "militärische Ausrüstung, die nicht zerstört werden kann", erst noch erfunden werden muss.

Putin fürchtet Entmachtung durch Kreml-Elite

Während in der Ukraine die Kämpfe weiter toben, wird die Luft für Wladimir Putin offenbar immer dünner. Der angebliche kranke russisch Präsident bangt um seine Macht. Berichten zufolge droht dem Kreml-Chef eine Entmachtung durch die Russen-Elite.

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