Joe Biden hielt jetzt im US-Bundesstaat Maryland eine Rede. Viel mehr als mit deren Inhalt warf der Sozialdemokrat jedoch durch einen peinlichen Moment Fragen auf. Kann der US-Präsident dieses simple Wort nicht buchstabieren?
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Dieser Moment dürfte Joe Biden nachträglich noch sehr unangenehm sein. Der US-Präsident ließ jetzt an seiner Fähigkeit zweifeln, die Zahl Acht buchstabieren zu können. Wie kam es dazu?
Peinlich-Patzer bei Maryland-Rede: Joe Biden buchstabiert "eight" falsch
Joe Biden war am Mittwoch zu Besuch in Accokeek (Maryland), wo er in einer Einrichtung der International Union of Operating Engineers eine Rede hielt. Dabei kam es zu einem peinlichen Patzer. Der US-Präsident buchstabierte auf Englisch die Zahl Acht (Eight), ließ dabei jedoch den Buchstaben "T" weg: "Wir haben tausend Milliardäre in Amerika. Kennen Sie den durchschnittlichen Steuersatz, den sie zahlen? Acht - E-I-G-H Prozent - acht Prozent!" Mit seiner Äußerung reagierte Biden laut "New York Post" eigentlich auf die Forderung der Republikaner des Repräsentantenhauses, die die Schuldenobergrenze in den USA um 1,5 Billionen Dollar anheben und Haushaltskürzungen durchführen wollen.
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Joe Biden behauptet, sein Vater sei nie an der Universität gewesen
Doch nicht nur Joe Bidens missglückter Versuch, "Eight" zu buchstabieren, sorgte bei seiner Rede in Maryland für Wirbel. Er behauptete zudem: "Mein Vater war nie auf dem College. Mein Vater war ein anständiger, ehrenhafter Mann, der sich den Kopf zerbrochen hat." In einem Artikel des Zeitungsverlags York Daily Record aus dem Jahr 2020 hieß es jedoch, Joe Biden Sr. habe ein Jahr lang die renommierte Johns Hopkins University in Baltimore besucht. Dabei berief sich das Blatt auf eine Zeitungsmeldung aus dem Jahr 1941. "Mr. Biden ist Absolvent der St. Thomas High School und besuchte die Johns Hopkins University. Er arbeitet als Verkäufer für die American Oil Company", heißt es in dem alten Zeitungsausschnitt", habe laut "New York Post" in dem Artikel gestanden.
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rad/bos/news.de