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Wladimir Solowjow: Völlig verrückt! Irrer Lachanfall bleibt Putin-Hetzer im Hals stecken

Er drohte schon mit Atomschlägen und Nuklearangriffen, jetzt spricht Putin-Hetzer Wladimir Solowjow von einem Zusammenbruch des Dollar-Systems. Welche Schlüsse der Propaganda-Scherge daraus zieht, zeigt ein böser Lachanfall.

Wladimir Solowjow hofft auf einen "Zusammenbruch des Dollar-Systems". (Foto) Suche
Wladimir Solowjow hofft auf einen "Zusammenbruch des Dollar-Systems". Bild: picture alliance / dpa | Alexander Shcherbak/Tass/Host Ph

Seit Beginn des russischen Angriffskrieges in der Ukraine läuft auch die russische Propaganda auf Hochtouren. Zu den schlimmsten Hetzern im Putin-TV gehört nach wie vor Wladimir Solowjow. In den vergangenen Monaten sprach Solowjow in seiner TV-Show vor aller Augen zum Beispiel über einen möglichen Einmarsch russischer Truppen in Deutschland. "Mögen sie alles liefern, inklusive der Besatzung. Wir verbrennen und vernichten alles und kehren nach Berlin zurück.", hetzte er mit Blick auf deutsche Waffenlieferungen an die Ukraine. Zudem fragte er provokativ, wie es um die Luftabwehrsysteme in Berlin bestellt sei.

Putin-Hetzer Solowjow droht mit Atomschlägen und hofft auf US-Banken-Pleite

Immer wieder kommt es bei Wladimir Solowjow und seinen "Talkshow"-Gästen zu geplanten Provokationen. Gezielte Propaganda-Angriffe auf die westlichen Gegner gehören da zum Tagesgeschäft. Neben den immer wiederkehrenden Atom-Drohungen und Warnungen vor Nuklearschlägen auf Nato-Bündnispartner legten der Putin-Hetzer und seine Gäste jetzt tatsächlich einmal eine neue Platte auf. Dieses Mal zielten sie auf einen möglichen Zusammenbruch des US-amerikanischen Bankenkonstrukts ab.

Bezug nahmen Solowjow und seine Gäste auf das auf Start-up-Finanzierung spezialisierte US-Geldhaus Silicon Valley Bank (SVB), das nach einer gescheiterten Notkapitalerhöhung vorübergehend geschlossen und unter staatliche Kontrolle gestellt worden war. Bei der 1983 gegründeten SVB war es in den vergangenen Tagen im Zuge von Liquiditätssorgen zu immensen Mittelabzügen gekommen. Die Aktien von SVB waren Ende vergangener Woche nach einem Kursrutsch aufgrund der akuten Notlage vom Handel ausgesetzt worden. Auch andere Banken gerieten an der Börse erheblich unter Druck.

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Wladimir Solowjow hofft auf Dollar-Pleite in den USA

Auch wenn Finanz-Experten eine daraus resultierende mögliche landesweite oder gar globale Krise sofort ausschlossen, fantasierten Solowjow und Co. (siehe Clip weiter unten) über einen "Zusammenbruch des Dollar-Systems", auf den sie bereits seit 20 Jahren hoffen und warten würden. Man hat beinahe Angst, dass Solowjow sich nach seinem Lachanfall nicht mehr einbekommt. Völlig irre! Was dürfte das erst für eine Pleite werden, wenn sie feststellen, dass es nicht zu diesem Zusammenbruch kommt. Immerhin bleiben dann noch die Atomdrohungen ...

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/news.de/dpa

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