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Schock für Wladimir Putin: Gaswerk explodiert! Gigantischer Feuerball erschüttert Moskau

Die russische Hauptstadt wurde in der Nacht von einer gewaltigen Explosion heimgesucht. Zeugen berichten von einem gigantischen Feuerball, der sich in einem Moskauer Koks- und Gaswerk ausbreitete.

Wladimir Putins Hauptstadt wird weiterhin von einer mysteriösen Feuer-Serie erschüttert. (Foto) Suche
Wladimir Putins Hauptstadt wird weiterhin von einer mysteriösen Feuer-Serie erschüttert. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP | Gavriil Grigorov

Schock-Nachricht für Wladimir Putin. Wie mehrere Medien am Donnerstag übereinstimmend berichten, wurde Moskau in der Nacht von Sonntag auf Montag von einer heftigen Explosion erschüttert.

Explosion erschüttert Moskauer Koks- und Gaswerk: Zeugen berichten von gigantischem Feuerball

Laut TASS-Quellen ereignete sich der Vorfall in der Werkstatt des Moskauer Koks- und Gaswerks in der Stadt Vidnoye. Nach der Explosion habe sich ein gigantischer Feuerball auf dem Gelände ausgebreitet, heißt es. Dem Bericht nach seien rund 200 Quadratmeter von dem Feuer betroffen. Nach vorläufigen Angaben gibt es keine Opfer. Zeugen berichten von 20 Meter hohen Flammen. Angeblich sei auch ein Pumpenturm mit Benzol von dem Brand betroffen. Auf Twitter veröffentlichte Aufnahmen zeigten, wie sich dicke schwarze Rauchwolken über Moskau ausbreiteten. Die Ursache für die Explosion ist aktuell noch völlig unklar.

Mysteriöse Angriffsserie auch auf der Krim: Russland gibt Ukraine die Schuld, Selenskyj-Berater bestreitet Beteiligung

In den vergangenen Wochen hatten immer wieder Explosionen Russland erschüttert. Allein auf der Krim wurden in der vergangenen Woche mehrerer Explosionen gemeldet. Von dem Feuer betroffen waren "Express.co.uk" zufolge vor allem Militärstützpunkte. In der vergangenen Woche hat das russische Verteidigungsministerium nach eigenen Angaben einen massiven Drohnenangriff auf die Krim verhindert. Russischen Staatsmedien zufolge schoss die Luftabwehr sechs Drohnen ab, während elektronische Kampfführungssysteme vier weitere ausschalteten.

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Die Ukraine bestritt, für die Drohnen-Angriffe auf der Krim verantwortlich zu sein. Auf Twitter erklärte Mykhailo Podolyak, einer der Top-Berater von Wolodymyr Selenskyj: "Die Ukraine schlägt nicht auf dem Territorium der Russischen Föderation zu. Die Ukraine führt einen Verteidigungskrieg mit dem Ziel, alle russischen Territorien zu enteignen. Er deutete an, dass die Angriffe auf die russische Infrastruktur auf "interne Angriffe" zurückzuführen seien.

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/hos/news.de

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