Nächster Rückschlag für Wladimir Putin im Ukraine-Krieg. Der Kreml-Tyrann verliert mit Dimitri Uljanow einen weiteren hochrangigen Offizier. Der Generalmajor fiel offenbar dem Anschlag einer Sabotagegruppe zum Opfer.
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Seit fast einem Jahr läuft die russische Invasion in der Ukraine nun schon. Der von Wladimir Putin entfesselte Angriffskrieg hat bereits Hunderttausende Opfer gefordert. Neueste US-Einschätzungen sprechen sogar von bis zu 200.000 Gefallenen oder Verwundeten. Es ist ein Preis, den Wladimir Putin offenbar zahlen will. Selbst die massiven eigenen Verluste, auch in den Offiziersrängen seiner Armee, haben den Kreml-Tyrann bisher nicht von einem Fortführen der Kämpfe abgehalten.
Wladimir Putin entsetzt: Sabotagegruppe tötet Generalmajor Uljanow
Doch jetzt muss Wladimir Putin auf einen weiteren hochrangigen Offizier in seinen Truppen verzichten. Generalmajor Dimitri Uljanow war nach seiner Verabschiedung aus dem aktiven Dienst im Ukraine-Krieg zur Truppe zurückgekehrt und hatte als Kommandeur an der russischen Invasion in der Ukraine teilgenommen. Einem Bericht der britischen "Daily Mail" zufolge starb Uljanow nun bei einem Feuergefecht, als er in dieser Woche von einer ukrainischen Sabotagegruppe angegriffen wurde. Wladimir Putin dürfte entsetzt sein.
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Wladimir Putin verliert 10. Generalmajor im Ukraine-Krieg aktuell
Zuvor war Uljanow ein hochrangiger Fallschirmjäger, Stabschef der 7. Luftlandedivision, Kommandeur des 1141. Artillerieregiments und Kommandeur der 98. Luftlandedivision. In den Ukraine-Krieg wurde er als Kommandeur eines Regiments motorisierter Infanteristen aus Tatarstan geschickt. Uljanow ist der erste hochrangige Putin-Kommandeur seit vielen Monaten, der getötet wurde. Laut "Daily Mail" handelt es sich um den zehnten Generalmajor, den Wladimir Putin im Ukraine-Krieg bislang verloren hat.
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rut/news.de