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Wladimir Putin in Todesangst: Kreml-Gegner planen seine Ermordung! Putins Tod soll Ukraine-Krieg beenden

Antirussische Aktivisten sind überzeugt: Wladimir Putins Tod könnte den Ukraine-Krieg beenden. Die Kreml-Gegner trafen sich deshalb in Polen, um unter anderem die Ermordung des russischen Präsidenten zu planen.

Kreml-Gegner planen Putins Ermordung. (Foto) Suche
Kreml-Gegner planen Putins Ermordung. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP | Sergei Savostyanov

Über acht Monate ist es her, dass der russische Präsident Wladimir Putin seinen Truppen den Einmarsch in die Ukraine befohlen hat. Damit wurde die vom Kreml gesetzte Dauer von 72 Stunden deutlich überschritten. Bereits wenige Wochen nach Beginn der Invasion wurde klar: Wladimir Putin hat sich fatal verkalkuliert.

Meuterei und Fahnenflucht! Wladimir Putin im Ukraine-Krieg von eigenen Soldaten verraten

Die ukrainischen Truppen setzen sich dank der Unterstützung des Westens erfolgreich zur Wehr. Zudem sind sie den russischen Soldaten moralisch weit überlegen. Während die Ukraine gewillt ist, ihr Land bis zum Tod zu verteidigen, hat ein Großteil der Russen keinerlei Interesse an Putins sinnlosem Angriffskrieg. Meuterei in den eigenen Reihen und Fahnenflucht waren und sind noch immer die Folge.

Wladimir Putins Tod soll Ukraine-Krieg beenden

Doch eine grundsätzliche Frage bleibt auch acht Monate nach Kriegsbeginn bestehen: Wie kann der Ukraine-Krieg endlich beendet werden? Diese Frage stellen sich aktuell auch antirussische Aktivisten sowie ehemalige russische Politiker und versammelten sich in der Nähe der polnischen Hauptstadt Warschau, um darüber zu beraten, wie man Wladimir Putin seiner Macht berauben oder ihn gar töten könnte. Denn auch die Ermordung des Russland-Präsidenten scheint für die Kreml-Gegner eine vertretbare Option, wenn dadurch der Ukraine-Krieg beendet werden könnte.

Bei Treffen in Polen: Kreml-Gegner planen Wladimir Putins Ermordung

Laut der britischen "Daily Mail", die aktuell über das Treffen berichtet, sind in den Augen der Kreml-Gegner ein Sturz Putins oder aber seine "physische Eliminierung", wie sie es nennen, die einzigen Möglichkeiten, wie man dem Blutvergießen ein Ende setzen könnte. Manche der Aktivisten, wie der Anwalt Alexei Baranovsky, gehen sogar soweit, zu sagen, dass man auch jene, die Wladimir Putin die ganze Zeit treu zur Seite standen, eliminieren müsse.

Putin-Ermordung hätte wahrscheinlich Bürgerkrieg zur Folge

Der frühere russische Politiker Viacheslav Maltsev gab zwar zu bedenken, dass die Ermordung Putins mit Sicherheit zu einem Bürgerkrieg führen würde, doch dieser wäre zumindest "nicht so blutig wie der Krieg in der Ukraine". "Der Kampf gegen Terroristen erfordert die Methoden von Terroristen", versuchte ein anderer die Vorgehensweise der Aktivisten zu begründen. Wieder andere sprachen sich gegen eine Ermordung Putins aus und plädierten dafür, dass man den Russland-Präsidenten aufgrund der in der Ukraine begangenen Kriegsverbrechen "an internationale Gerichte übergeben" müsse.

Die Versammlung der Aktivisten und Ex-Politiker in Polen ist ein weiteres Beispiel für die wachsende Anti-Kreml-Stimmung, aufgrund derer sogar Wladimir Putins Truppen Meutereien gegen den Kriegshetzer inszenieren, weil er sie mit einem Mangel an Vorräten und Ausrüstung an die Front geschickt hat.

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/loc/news.de

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