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Wladimir Putin gedemütigt: Putin-Kämpfer auf der Flucht! Ukraine-General lüftet Angriffs-Geheimnis

Die Gegenoffensive der Ukraine-Truppen im Raum Charkiw konnten die Putin-Truppen nicht aufhalten. Sie flüchteten und ließen alles zurück. Brigadegeneral Sergii Melnyk erklärt jetzt, welches Geheimnis hinter dem Angriffsplan steckt.

Ukrainische Soldaten stehen auf einem zerstörten russischen Panzer in der Region Charkiw. (Foto) Suche
Ukrainische Soldaten stehen auf einem zerstörten russischen Panzer in der Region Charkiw. Bild: picture alliance/dpa/AP | Leo Correa

Seit fast sieben Monaten läuft der von Wladimir Putin entfesselte Angriffskrieg in der Ukraine bereits. Doch in den vergangenen Wochen war vermehrt davon zu lesen, dass die Ukrainer die russischen Besatzer mit einer Gegenoffensive zurückdrängen und vormals von russischen Streitkräften besetzte Gebiete im Osten des Landes wieder zurückerobern würden. In der "Bild"-Zeitung erklärt der ukrainische Brigadegeneral Sergii Melnyk jetzt, wie es seinen Soldaten gelungen ist, die russischen Angreifer in der Region Charkiw erfolgreich zurückzuschlagen.

Wladimir Putin gedemütigt: Ukraine-General lüftet Angriffs-Geheimnis

Das Geheimnis hinter den erfolgreichen Ukraine-Angriffen steht dem Brigadegeneral zufolge in enger Verbindung mit den Plänen von Walerij Saluschnyj, dem Oberbefehlshaber der Streitkräfte der Ukraine. Ihm sei es zu verdanken, dass die Ukraine-Truppen die Spannung in drei Gebieten (Donezk, Charkiw und im Süden) gehalten haben. Daher hätten die russischen Besatzer nicht gewusst, an welcher Stelle die Kiew-Soldaten angreifen würden. Zudem ist sich Melnyk sicher, dass diese drei Gebiete zukünftig komplett befreit werden können.

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Putin-Soldaten müssen Munition und Logistik nach Überraschungs-Angriff zurücklassen

Der Plan der Ukrainer sah dem Brigadegeneral zufolge vor, dass zunächst eine Artillerie-Gegenoffensive durchgeführt wird, um die Russen-Depots und ihre Logistik zu treffen. Danach hätten die Putin-Kämpfer keine andere Wahl mehr gehabt, als "alles zurückzulassen und über die Grenze zu rennen, um ihr Leben zu retten", wie es bei der "Bild" heißt. Anzeichen für einen neuen russischen Gegenangriff sieht Melnyk vorerst nicht kommen.

Die Invasionstruppen würden sich "sechs bis sieben Kilometer von unserer Grenze entfernt" befinden und derzeit wieder aufgebaut werden. Für denBrigadegeneral ist zunächst klar: "Sie haben weder die Kraft noch die Gesundheit noch den Mut, ein zweites Mal hierherzukommen und sich in noch mehr Schwierigkeiten zu bringen."

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