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Putin-Soldaten tappen in Sex-Falle: Statt Bums gabs Rumms! "Heiße Frauen" sprengen Kreml-Kämpfer in die Luft

Die Lust auf Sex hat einige russische Soldaten nun das Leben gekostet. Eine ukrainische Hackergruppe hat notgeile Putin-Kämpfer dazu gebracht, ihren Aufenthaltsort preiszugeben. Am Ende flogen sie in die Luft.

Getarnt als "sexy Frauen" lockten ukrainische Hacker die Putin-Soldaten in die Falle. (Symbolbild) (Foto) Suche
Getarnt als "sexy Frauen" lockten ukrainische Hacker die Putin-Soldaten in die Falle. (Symbolbild) Bild: Adobe Stock/ vladimirfloyd

Die ukrainischen Streitkräfte haben offenbar eine neue Methode gefunden, um Soldaten der russischen Invasionsarmee ausfindig zu machen und auszuschalten. Getarnt als "heiße Frauen" machen ukrainische Hacker den Russen Lust auf Sex. Von Geilheit getrieben, marschieren sie kurz darauf zielsicher in den Tod.

Putin-Soldaten ausgelöscht! Notgeile russische Kämpfer fallen auf "heiße Frauen" rein

Wie der britische "Mirror" unter Berufung auf einen "Financial Times"-Artikel berichtet, geben sich Hacker auf Facebook oder auf lokalen russischen Sozial-Media-Portalen als lüsterne russische und ukrainische Frauen aus. Auf diese Weise sei es der Gruppe - die nur als "Hackyourmom" bekannt ist - gelungen, geile Soldaten, mit denen sie zu "flirten" begannen, dazu zu bringen, ihre Standorte preiszugeben.

Ukrainische Hacker locken Putin-Soldaten mit Sex-Versprechen in die Falle

Die bizarre Methode funktionierte offenbar so gut, dass es der ukrainischen Armee jüngst gelang, zahlreiche russische Soldaten aufzuspüren und ihre Stützpunkte in den von ihnen besetzten Gebieten der Ukraine in die Luft zu jagen. "Die Russen, die wollen immer f****n.", wird Nikita Knysh, ein Mitglied der Hackergruppe zitiert. "Sie schicken den 'Mädchen' eine Menge Mist, um zu beweisen, dass sie Krieger sind.", so Knysh weiter.

Hackergruppe "Hackyourmom" ortet Standorte von Kreml-Soldaten und sprengt sie in die Luft

Schnell sei ihm klar geworden, dass er seinem Land mit seiner Sex-Falle helfen kann. "Dann wurde mir klar, dass ich mehr davon will - ich will mehr Basen finden, immer und immer wieder. Für mich war das wie ein Kampf. Ohne Geld, ohne brillante Software und sogar ohne brillante Hacks kann man Betrüger und das Dark Web gegen seinen Feind einsetzen.", erklärt der Hacker. Weiter behauptet er, dass er zusammen mit seinem Team einen speziellen Code entwickelt habe, um die russischen Soldaten anhand der ihnen zur Verfügung gestellten Informationen aufzuspüren. Über ein "öffentliches Portal" werden ukrainische Beamte schließlich über die Standorte der russischen Soldaten informiert, schreibt "Financial Times".

Unklar blieb zunächst, welche russischen Stützpunkte dank Knysh und seinem 30-köpfigen Team ausfindig gemacht werden konnten. Die Berichte über die angebliche Sex-Falle ließ sich daher nicht unabhängig überprüfen.

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/bua/news.de

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