Wladimir Putin greift seit Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine auf perfide Kriegstaktiken zurück. Der Kreml-Chef unterdrückt die Ukrainer nicht nur, sondern zwingt sie sogar, gegen ihre eigenen Landsleute zu kämpfen.
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Russland musste seit Beginn seiner Invasion in der Ukraine bereits zahlreiche Verluste einstecken. Deshalb setzt Wladimir Putin eine entsetzliche Kriegstaktik ein. Er lässt Ukrainer gegen ihr eigenes Land kämpfen.
Zwangsmobilisierung: Wladimir Putin zwingt Ukrainer, gegen ihre Landsleute zu kämpfen
Der Osten der Ukraine ist von Russland besetzt. Allein das ist für vielen Menschen der Region ein schlimmes Schicksal. Doch die russischen Soldaten schikanieren sie noch weiter. Auf Wladimir Putins Anweisung hin zwingen sie kampffähige ukrainische Männer, gegen ihre eigenen Landsleute zu kämpfen.
Wie "Bild" berichtet, filmte eine Erzieherin aus der Region Luhansk eine solche Zwangsmobilisierung jetzt mit dem Handy. Ein Vater habe eigentlich nur seine Kinder aus der KiTa abholen wollen, wurde dabei jedoch von russischen Soldaten abgefangen und zum Einsatz im Krieg gegen die Ukraine mitgenommen.
In Luhansk zwangsrekrutiert: Ukrainer müssen gegen ihr eigenes Land an die Front
Vor einer Woche sei es ebenfalls in Luhansk zu einem ganz ähnlichen Vorfall gekommen. Eine Gruppe junger Männer sei von Soldaten auf einem Wagen der "Volksverteidigungsmiliz der Volksrepublik Luhansk" mitgenommen worden. Die Männer rechneten offensichtlich nicht mit dem Vorfall, seien mit Shorts und T-Shirts in Freizeitkleidung unterwegs gewesen.
Nach nur wenigen Tagen müssten die zwangsmobilisierten Ukrainer als einfache Soldaten an die Front oder russische Panzer und Artillerie-Geschütze bedienen. Viele von ihnen kämen bei den Einsätzen ums Leben.
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rad/bua/news.de