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Wladimir Putin ernsthaft krank: Berichte über medizinischen Notfall! Ärzte mussten Kreml-Chef zu Hilfe eilen

Der russische Präsident Wladimir Putin wird seit seinem Einmarsch in die Ukraine im Februar von Gerüchten über seinen schlechten Gesundheitszustand verfolgt. Nun wird behauptet, dass er in dieser Woche "dringende medizinische Hilfe" benötigte.

Wladimir Putin soll Berichten zufolge "medizinische Hilfe" benötigt haben. (Foto) Suche
Wladimir Putin soll Berichten zufolge "medizinische Hilfe" benötigt haben. Bild: picture alliance/dpa/AP | Vladimir Voronin

Die Spekulationen um Wladimir Putins Gesundheitszustand reißen einfach nicht ab. Zuletzt hatte ein russischer Geheimagent behauptet, Putin habe "nur noch zwei bis drei Jahre zu leben". Diese Information soll die Quelle von Putins Ärzten haben, schrieb das Redaktionsnetzwerk Deutschland. Auch über eine angebliche Parkinson- und Krebs-Erkrankung war zuletzt immer wieder spekuliert worden. Putin selbst hüllt sich in Schweigen, setzt stattdessen alles daran, die Welt davon zu überzeugen, dass er nach wie vor fit sei. Doch stimmt das auch?

Wladimir Putin ernsthaft krank? Ärzte mussten Kreml-Chef zu Hilfe eilen

Tatsächlich lassen jüngste Berichte aus Russland anderes vermuten. Wie aktuell beim britischen "Daily Star" zu lesen ist, soll der Kreml-Chef in dieser Woche "dringende medizinische Hilfe" benötigt haben, nachdem er von einer "heftigen Krankheit" heimgesucht wurde, heißt es. Berichten zufolge wurde Putin von den Ärzten geraten, keine "längeren" öffentlichen Auftritte zu absolvieren, nachdem er während eines Gesprächs mit seinen Militärchefs über Unwohlsein geklagt hatte.

Insider behauptet: Putin soll "dringende medizinische Hilfe" benötigt haben

Seit Beginn der Invasion in der Ukraine im Februar wird behauptet, der Despot habe unheilbaren Krebs, Multiple Sklerose oder Parkinson und habe entweder nur noch drei Jahre zu leben - oder er sei bereits tot. Diese Woche wurde außerdem berichtet, dass Putin "starke Übelkeit, Schwäche und Schwindel" verspürte, als er nach der eineinhalbstündigen virtuellen Sitzung von seinem Schreibtisch aufstand, wie unter anderem "General SVR" berichtete. Anschließend hieß es: "Der Präsident benötigte dringend medizinische Hilfe."

Ärzte raten Putin: Kreml-Tyrann soll öffentliche Auftritte meiden

Die Behauptungen, die sich nach Angaben von "General SVR" auf Insiderinformationen stützen, lassen sich nicht überprüfen. Allerdings soll der Kreml eine Live-Schaltung mit dem Präsidenten auf unbestimmte Zeit verschoben haben, was möglicherweise auf seinen instabilen Gesundheitszustand zurückzuführen ist. "Seine Ärzte rieten ihm, in nächster Zeit keine längeren öffentlichen Auftritte zu absolvieren", so der Insider. "Die Unpässlichkeit des russischen Präsidenten lässt sich in letzter Zeit immer schwerer verbergen", so der im Exil lebende Kreml-Insider weiter.

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/fka/news.de

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