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Wladimir Putin fassungslos: Heftige Artillerie-Explosion! Putin-Oberst in die Luft gesprengt

Es ist bereits der 49. Oberst, den Wladimir Putin im Ukraine-Krieg verliert. Zaur Dimayev stirbt bei einem Angriff auf sein Militärfahrzeug. Der Vertraute von Tschetschenen-Führer Ramsan Kadyrow wird regelrecht in die Luft gesprengt.

Wladimir Putin hat einen weiteren Kommandeur im Ukraine-Krieg verloren. (Foto) Suche
Wladimir Putin hat einen weiteren Kommandeur im Ukraine-Krieg verloren. Bild: picture alliance/dpa/Pool AFP/AP | Alexander Nemenov

Seit Ende Februar dauert der russische Angriffskrieg in der Ukraine nun schon an. Aktuellen Ukraine-Berichten zufolge soll Wladimir Putin in den 99 Tagen, die die "Spezialoperation" bereits andauert, angeblich fast 31.000 Soldaten verloren haben. Unabhängig bestätigen lassen sich die Zahlen momentan nicht, von russischer Seite werden keine aktuellen Todeszahlen veröffentlicht. Klar ist allerdings: Die Todesfälle ziehen sich auf Seiten des Kremls bis in die höchsten Offiziersränge. Besonders in den ersten Kriegswochen wurde fast täglich über das Ableben eines ranghohen Militärs berichtet.

Wladimir Putin außer sich: Kreml-Chef verliert 49. Oberst im Ukraine-Krieg

Wie aktuell auf dem russischsprachigen Kanal "Baza" beim Messenger Telegram zu lesen ist, soll Wladimir Putin in dieser Woche seinen mittlerweile 49. Oberst im Ukraine-Krieg verloren haben. Demnach starb Zaur Dimayev in der Südukraine durch eine Artillerie-Explosion. Der Oberst soll regelrecht in die Luft gesprengt worden sein.

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Zaur Dimayev ist tot: Kadyrow-Vertrauter stirbt bei Angriff auf Geländewagen

Oberstleutnant Zaur Dimaev, stellvertretender Kommandeur des 4. Bataillons des Regiments der Tschetschenen-Spezialkräfte von Ramsan Kadyrow, war in einem militärischen Geländewagen in der Nähe der Siedlung Komyschuwacha in der Oblast Saporischschja unterwegs, als die ukrainischen Streitkräfte am Dienstag das Feuer auf das Fahrzeug eröffneten, heißt es beim Telegram-Kanal "Baza".

Dimaev und der Fahrer des Geländewagens sollen noch am Tatort für tot erklärt worden sein. Vier weitere russische Militärangehörige wurden bei dem Angriff angeblich verwundet. Dimaev, der ein Vertrauter des Tschetschenen-Führers Ramsan Kadyrow war, ist damit der jüngste hochrangige russische Kommandeur, der in dem seit Monaten tobenden Krieg ums Leben gekommen ist.

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