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Wladimir Putin schwer krank?: Geheimdienst sicher: Krebs-Behandlung macht Kreml-Chef immer aggressiver

Die Spekulationen um Wladimir Putins Gesundheitszustand reißen nicht ab. Wie Geheimdienste erfahren haben wollen, soll sich Putin einer Krebs-Behandlung unterziehen, die ihn immer unberechenbarer zu machen scheint.

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Ist Wladimir Putin wirklich schwer krank? Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP | Mikhail Klimentyev

Während der Krieg in der Ukraine weiter tobt, häufen sich die Spekulationen um Wladimir Putins Gesundheitszustand. Nach Angaben von Geheimdienstkreisen soll der Kreml-Chef nicht nur unter der sogenannten "Roid Rage" (erhöhte Aggression durch Steroid-Missbrauch) leiden, sondern auch schwer krank sein.

Wladimir Putin krank? Kreml-Chef soll an Krebs leiden

Wie aktuell der britische "Daily Star" berichtet, könnte die Entscheidung des russischen Präsidenten, eine Invasion in der Ukraine zu starten, durch die Auswirkungen einer Steroid-Behandlung gegen Krebs beeinflusst worden sein. Angeblich soll Putin an Darmkrebs erkrankt sein. Offiziell bestätigt wurden derartige Gerüchte bislang nicht. Unter Berufung auf Kreml nahe Quellen glauben hochrangige Vertreter des Geheimdienstbündnisses Five Eyes, dem Australien, Kanada, Neuseeland, das Vereinigte Königreich und die USA angehören, dass es eine physiologische Erklärung für Putins Entscheidung zum Angriff auf die Ukraine gibt.

Krebs-Behandlung mit Steroiden? Gerüchte über angebliche Demenz-Erkrankung bei Putin

In den Berichten der Geheimdienste wird auf das zunehmend unberechenbare Verhalten des 69-Jährigen, sein aufgedunsenes Äußeres und die große Distanz, die er zu Besuchern des Kremls wahrt, hingewiesen. Eine mögliche Erklärung in all dem sehen viele Experten in der angeblichen Steroid-Behandlung, der sich der Kreml-Tyrann Gerüchten zufolge unterziehen soll. Andere vermuten, dass Putin an einer Gehirnstörung leidet, die durch Demenz oder die Parkinson-Krankheit verursacht wird.

Quellen behaupten: Wladimir Putin seit fünf Jahren nicht mehr klar bei Verstand

Eine Sicherheitsquelle sagte über die Gerüchte um Putins Gesundheitszustand: "In den letzten fünf Jahren hat sich sein Entscheidungsverhalten deutlich verändert. Die Menschen in seinem Umfeld sehen eine deutliche Veränderung in der Schlüssigkeit und Klarheit dessen, was er sagt und wie er die Welt um sich herum wahrnimmt." Die Quelle ergänzte, dass Putins Unfähigkeit, klar zu denken, durch das Fehlen einer "negativen Rückkopplungsschleife" noch verstärkt wird.

Putin hat Berichten zufolge Sergej Beseda, den Leiter der Auslandsoperation des russischen Föderalen Sicherheitsdienstes, und seinen Stellvertreter unter Hausarrest gestellt. Laut "Daily Star"-Informationen macht Putin seine Handlanger für die problematische und noch immer nicht abgeschlossene Invasion der Ukraine verantwortlich.

Wurde Putins geistiger Verfall durch die "Roid-Wut" hervorgerufen?

Eine Theorie, die der britische Geheimdienst für glaubwürdig hält, besagt, dass Putins geistiger Verfall die Folge der sogenannten "Roid-Wut" ist - eines Ausbruchs von Wut, Aggression oder Gewalt, der auf die längere Einnahme von Anabolika zurückzuführen ist. Quellen zufolge ist Putins Entscheidung, sich physisch von seinen Gästen zu isolieren, "ein Zeichen für die Angst vor Komorbiditäten", zusätzlichen schweren Erkrankungen, die das Sterberisiko erhöhen könnten. Experten halten es für möglich, dass Putin durch die Einnahme von Medikamenten, die das Immunsystem unterdrücken, anfälliger für Infektionen ist und er sich daher zunehmend isoliert.

Nach dem Treffen mit Macron im Februar sagte ein französischer Beamter, Putin sei "nicht mehr derselbe" wie bei der letzten Begegnung der beiden vor zwei Jahren und sei "durchgedreht".

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