Die Liste nimmt kein Ende: Erneut muss Wladimir Putin den Tod eines weiteren Top-Offiziers beklagen. Auch Vladimir Zhoga, der für Folter und Hinrichtungen bekannt war, wurde im Ukraine-Krieg getötet.
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Wie viele tote Offiziere muss Wladimir Putin im Ukraine-Krieg noch beklagen? Seit seinem Einmarsch in die Ukraine hat der russische Präsident bereits einige Top-Generäle verloren. So wurde in dieser Woche berichtet,dass es einem Ukraine-Scharfschützen gelungen ist, den Generalmajor Andrej Suchowezkij während der Schlacht um den Flugplatz Hostomel zu erschießen. Kurz darauf wurde in den Medien von zwei weiteren toten Top-Offizieren berichtet. Ein Schock für Wladimir Putin.
Wladimir Putin unter Schock: Top-Offizier Vladimir Zhoga im Ukraine-Krieg getötet
Aktuell berichtet der britische "Daily Star", dass ein weiterer Top-Offizier Putins im Ukraine-Krieg sein Leben gelassen hat. Bei dem Toten soll es sich umVladimir Zhoga handeln, einem Neonazi-Warlord, der für Folter und Hinrichtungen bekannt war, und seit 2014 für Putin in der Ukraine gekämpft hat.
Top-Offizier Putins ausgeschaltet - Toter auf Telegram als Held gefeiert
Die Nachricht vom Tod Zhogas wurde laut "Daily Star" vom pro-russischen Separatisten Denis Pushilin via Telegram bekannt gegeben. Er erklärte, Zhoga sei "als Held" gestorben. Demnach soll Zhoga bei Kämpfen in der Nähe der ostukrainischen Stadt Volnovakha getötet worden sein. Auf Telegram behauptete Pushilin,Zhoga sei erschossen worden, als er versuchte, Zivilisten aus Volnovakha zu evakuieren. Volnovakha liegt in der Region Donezk, in der russische Truppen am Samstag gegen die Waffenruhe verstoßen hatten.
Putin-Top-Offizier war für Folter und Hinrichtungen bekannt
Wie der "Daily Star" weiter berichtet, befehligte Wladimir Zhoga das Sparta-Bataillon, das einige Jahre vor Beginn der Ukraine-Invasion mit dem Kampf gegen die ukrainische Regierung begonnen hatte. Eine Reihe widerwärtiger Gräueltaten werden Zhoga zulasten gelegt, unter anderem die Ermordung mehrerer ukrainischer Kriegsgefangener.
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fka/news.de