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Donald Trump: Eifersüchtig nach der Trennung! Er schäumt vor Wut

Da muss er sein Amt an Joe Biden abtreten und jetzt wartet der auch noch mit einer imposanten Amtseinführung auf. Da schäumt Donald Trump angeblich vor Wut. Der scheidende US-Präsident soll mächtig eifersüchtig sein.

Ist Donald Trump eifersüchtig auf Joe Bidens Amtseinführung? (Foto) Suche
Ist Donald Trump eifersüchtig auf Joe Bidens Amtseinführung? Bild: dpa

Als besonders guter Verlierer wird Noch-US-Präsident Donald Trump nun wirklich nicht in die Geschichte eingehen. An der Amtseinführung seines Nachfolgers Joe Biden will Trump nicht teilnehmen, seine Wahl erkennt er wie ein trotziges Kind bis heute nicht an. Und jetzt auch noch DAS. Angeblich soll Trump regelrecht vor Wut schäumen, weil es Joe Biden gelungen sei, ein solches Star-Aufgebot für seine Amtseinführung zu versammeln. Darüber berichtet aktuell die "Washington Post".

Donald Trump eifersüchtig auf Joe Biden wegen Amtseinführung

Eine Quelle versicherte der Zeitung angeblich, dass Trump trotz des Chaos der letzten Wochen Zeit fand, sich ausreichend über Bidens Star-Aufstellung zu ärgern. Bereits zuvor hatte Trump klar gemacht, dass er vor seiner Trennung vom Weißen Haus nicht an Bidens Amtseinführung teilnehmen werde. Er ist damit der erste Präsident seit 1869, der seinem Nachfolger diese Ehre nicht zuteil werden lässt. Mike Pence, der Vizepräsident, wird anwesend sein.

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Donald Trump schäumt vor Wut: Jennifer Lopez und Lady Gaga singen für Joe Biden

Zur Erinnerung: Trumps Amtseinführung vor vier Jahren war nicht gerade mit Stars gespickt. Während Trump bekanntermaßen darum kämpfte, große Namen anzuziehen, wurden für Bidens großen Tag in diesem Jahr unter anderem Jennifer Lopez, Lady Gaga, Tom Hanks und Country-Star Garth Brooks für seine Veranstaltung bestätigt.

Donald Trump: Absagen von Elton John und Co. vor vier Jahren

Vor vier Jahren wollte Trump mit den Country-Sängern Toby Keith und Lee Greenwood sowie den Rockgruppen 3 Doors Down und The Piano Guys, DJ Ravi Drum und The Frontmen of Country punkten. Elton John, die britischen Sängerinnen Rebecca Ferguson und Charlotte Church sowie Moby lehnten Einladungen zur Aufführung damals öffentlich ab.

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/bua/news.de

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