Das kalte Aprilwetter soll sich bis zum Monatsende halten. Dürfen wir uns danach endlich wieder auf sommerliche Temperaturen freuen? Oder setzt sich die Kälte fort? Und schlagen in diesem Jahr die Eisheiligen zu? Meteorologen wagen eine Mai-Prognose.
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Sehr kalte Polarluft hat Deutschland geflutet und die sommerlichen Temperaturen vertrieben. In einigen Regionen kommt sogar der Winter zurück. Laut Meteorologen soll das wechselhafte Aprilwetter bis zum Ende des Monats andauern. Erst dann soll es wieder wärmer werden. Ein Ausblick.
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"Kühles Aprilwetter mit Nachtfrostgefahr": Hoch blockiert Jetstream - Polarluft strömt nach Deutschland
Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) meldet, steht Deutschland an den kommenden Tagen "kühles Aprilwetter mit Nachtfrostgefahr" bevor. Und das dürfte vermutlich noch bis zum Monatsende andauern. Hoch Quadarius blockiert den Jetstream und sorgt für einen stetigen Zustrom polarer Kaltluft. Laut "weather.com" soll es bis zum Monatsende jedoch allmählich wieder wärmer werden. Nach derzeitigen Prognosen sollen am 30. April 2024 wieder Temperaturen oberhalb der 20-Grad-Marke erreicht werden.
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Wetter-Prognose für Mai 2024: Schlagen die Eisheiligen in diesem Jahr zu?
Laut der Langfristprognose der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) steht Deutschland ein etwas zu warmer Mai bevor. Der letzte Frühlingsmonat soll 1 bis 2 Grad über dem langjährigen Mittel liegen und damit deutlich wärmer werden. Der Niederschlag soll eher durchschnittlich bis unterdurchschnittlich ausfallen. Einzelne kalte Phasen seien dennoch möglich. Die Eisheiligen stehen für den 11. bis 15. Mai im Kalender. Ob sie in diesem Jahr wirklich zuschlagen ist jedoch fraglich. Wie "weather.com" meldet, könnten sie in diesem Jahr etwas später auftreten. Der Mai 2024 soll eher durchschnittlich starten. Die kühle Witterung vom April soll sich laut "weather.com" zunächst fortsetzen. Heiße Tage über 30 Grad soll es zunächst nicht geben. Das könnte sich jedoch zur Monatsmitte ändern. Dann soll sich der Mai nämlich von seiner sommerlichen Seite zeigen. Wir dürfen gespannt bleiben.
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bua/gom/news.de