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Kleinkind aus Hitzkofen tot aufgefunden: Vermisste Melissa (2) ist tot - Ermittlungen gegen Mutter

Ein zwei Jahr altes Mädchen ist in Bingen tot in einem Fluss entdeckt worden. Doch wie ist das Kleinkind gestorben? Ist die Zweijährige in einem unbeobachteten Moment aus dem Elternhaus gelaufen und ins Wasser gefallen?

In Bingen (Baden-Württemberg) fehlt von einem zweijährigen Mädchen jede Spur, die Polizei sucht mit einem Großaufgebot nach dem Kind. (Foto) Suche
In Bingen (Baden-Württemberg) fehlt von einem zweijährigen Mädchen jede Spur, die Polizei sucht mit einem Großaufgebot nach dem Kind. Bild: picture alliance/dpa | David Pichler

Seit dem 17. Dezember 2023 sind Polizei und Rettungskräfte im Großeinsatz: In Bingen bei Sigmaringen (Baden-Württemberg) ist ein zwei Jahre altes Mädchen spurlos verschwunden. Seit dem Abend des 3. Adventssonntags wird am Fuße der Schwäbischen Alb fieberhaft nach dem vermissten Kind namens Melissa gesucht. Einsatzkräfte waren bereits bis in die Nacht hinein auf der Suche nach der Zweijährigen, auch Taucher, Boote und Drohnen mit einer Wärmebildkamera waren im Einsatz - vergeblich. Das Kleinkind sei zunächst nicht gefunden worden, sagte eine Polizeisprecherin am Morgen des 18. Dezember.

Vermisstenfall in Bingen bei Sigmaringen: Alle Neuigkeiten im News-Ticker

+++ 21.12.2023: Nach Tod von Zweijähriger in Bingen wird gegen Mutter ermittelt +++

Nach dem Tod eines zweijährigen Mädchens im schwäbischen Bingen richten sich Ermittlungen gegen die Mutter des Kindes. Gegen die 24-jährige Frau werde wegen fahrlässiger Tötung ermittelt, sagte Staatsanwalt Ronny Stengel am Donnerstag. Es bestehe der Verdacht, dass sie ihre Aufsichtspflicht verletzt habe. Er betonte, dass die Ermittlungen in dem Fall noch nicht abgeschlossen seien. Gegen den Vater bestehe im Moment kein Verdacht. Die Ermittler gingen davon aus, dass der Vater zum fraglichen Zeitraum nicht anwesend war.

Die Zweijährige hatte ihr Elternhaus nach Auskunft der Polizei vom Montag wahrscheinlich am späten Sonntagnachmittag zwischen 16.00 Uhr und 17.00 Uhr verlassen. Das Mädchen trug nach Angaben der Ermittler vom Donnerstag vollständige Alltagsbekleidung und Turnschuhe und nicht nur einen Schlafanzug, wie die Familie zunächst angegeben hatte.

Die Zweijährige war am Dienstag von Tauchern tot aus der Lauchert geborgen worden. Das Wohnhaus der Familie befindet sich in unmittelbarer Nähe des Flusses.

Wie die Obduktion nun ergab, ist das Mädchen ertrunken. Nach Angaben von Staatsanwaltschaft Hechingen und Polizeipräsidium Ravensburg gibt es bislang keine Hinweise auf eine Gewalteinwirkung oder eine Fremdbeteiligung am Tod des Kindes. «Ob und inwieweit eine Verletzung der Aufsichtspflicht für den Tod des Mädchens (mit-)ursächlich war, ist (...) Gegenstand der noch laufenden Ermittlungen», hieß es.

+++ 20.12.2023: Nach Tod von Zweijähriger - Polizei ermittelt zu offenen Fragen +++

Einen Tag nach dem Fund der Kinderleiche in einem Fluss im schwäbischen Bingen ist die Polizei dabei, die Umstände des Verschwindens und Todes zu ermitteln. "Wir versuchen zu rekonstruieren", sagte ein Polizeisprecher am Mittwoch. Konkret geht es laut dem Polizeisprecher unter anderem darum zu erfahren, wie das Kind verschwunden und wo es ins Wasser gefallen sei. Auch würden die Befragungen noch ausgewertet.

Die Polizei geht nach wie vor von einem Unglück aus. "Wir überprüfen die Umstände des Unglücks", sagte der Polizeisprecher.

Die Zweijährige hatte ihr Elternhaus nach Auskunft der Polizei vom Montag wahrscheinlich am späten Sonntagnachmittag zwischen 16.00 Uhr und 17.00 Uhr in einem unbeobachteten Moment und wohl im Schlafanzug verlassen. Das Wohnhaus der Familie befindet sich in unmittelbarer Nähe des Flusses.

Speziell ausgebildete Hunde hatten am Montag eine Spur des Mädchens aufgenommen, die zum Fluss führte. Daraufhin gingen Taucher der Wasserschutzpolizei am Dienstag ins Wasser, um nach dem Mädchen zu suchen. Mehr als 40 Stunden nach dem spurlosen Verschwinden der Zweijährigen wurde ein lebloses Kind dann unterhalb eines nicht einsehbaren Gestrüpps im Wasser entdeckt. Kurz später wurde das Mädchen laut Polizei zweifelsfrei identifiziert.

+++ 19.12.2023: Polizei sieht nach Fund von Kinderleiche keinen Hinweis auf Straftat +++

Nach dem Fund des toten Kleinkindes im Fluss Lauchert im schwäbischen Bingen geht die Polizei nicht von einem Verbrechen aus. "Wir haben zum jetzigen Zeitpunkt keinen Hinweis auf eine Straftat und haben auch keine konkreten Ermittlungen gegen irgendjemanden eingeleitet", sagte Polizeisprecher Christian Sugg am Dienstagnachmittag in Bingen im baden-württembergischen Landkreis Sigmaringen.

Das zweijährige Mädchen war laut Polizei am Dienstag um kurz nach 11.00 Uhr wenige Hundert Meter flussabwärts in der Nähe des elterlichen Wohnhauses entdeckt worden. "Die Leiche hat sich in einem von außen nicht einsehbaren Gestrüpp im Wasser befunden", sagte Sugg. Dieser Ort sei schwer einsehbar gewesen. Die Polizei gehe davon aus, dass es sich um das seit Sonntagabend vermisste Mädchen handle. Die Kriminalpolizei sei vor Ort und auch ein Gerichtsmediziner.

Die Familie des Kindes sei benachrichtigt worden und werde durch das Kriseninterventionsteam betreut, sagte Sugg. Es stünden noch weitere Ermittlungen an - etwa zur Frage, ob das Kind selbst aus dem Haus gelaufen sei. "Wir müssen einfach die Gegebenheiten vor Ort überprüfen", sagte Sugg. Befragungen im Umfeld müssten ausgewertet werden.

+++ 19.12.2023: Polizei: Tot geborgenes Kind ist vermisste Zweijährige +++

Das tot aus einem Fluss im schwäbischen Bingen geborgene Kind ist das seit Sonntagabend vermisste Mädchen. Die Zweijährige sei als vermisste Melissa identifiziert worden, bestätigte die Polizei in Ravensburg am Dienstag auf Anfrage. Ersten Erkenntnissen zufolge könnte das Kleinkind in den Fluss gefallen sein - an dem Gewässer hatten bei der Suche nach der Zweijährigen eingesetzte Spürhunde die Fährte des Mädchens verloren.

+++ 19.12.2023: Zweijährige vermisst: Einsatzkräfte finden Kinderleiche +++

Bei der Suche nach dem vermissten Kleinkind im baden-württembergischen Bingen haben Einsatzkräfte am Dienstag laut Augenzeugen eine Kinderleiche gefunden. Der Leichnam wurde kurz vor dem Ortseingang Hitzkofen - einem Teilort von Bingen - von einem Taucher entdeckt. Seit Sonntag suchen Helfer in der Gegend nach einer vermissten Zweijährigen.

Die Suche nach dem Mädchen in Bingen im Landkreis Sigmaringen war am Dienstag mit zehn Tauchern fortgesetzt worden. Die Experten von der Wasserschutzpolizei suchten im eiskalten Fluss Lauchert nach dem Kind. Nach Auskunft einer Polizeisprecherin kamen die Taucher vom Polizeipräsidium Einsatz. An der Suche beteiligt war auch die DLRG mit einem Boot sowie Sonar-Gerät.

Die Sonarabsuche und die Tauchgänge starteten am frühen Morgen vom Bingener Ortsteil Hitzkofen flussabwärts. Einsatzkräfte der DLRG und der Polizei liefen zusätzlich das Ufer ab und suchten im Gestrüpp entlang des Flussufers. Nach dem Kind suchen Rettungskräfte und Polizei im Ort nahe der Schwäbischen Alb seit seinem Verschwinden. Spürhunde der Polizei hatten am Montag eine Spur des Mädchens aufgenommen, die zum Fluss führte. Das Wohnhaus der Familie befindet sich in unmittelbarer Nähe des Flusses.

Entlang der Lauchert hatten Taucher schon am Sonntag nach der Kleinen gesucht - ohne Erfolg. Taucher waren auch an einem Wehr im Wasser. Das Wehr befindet sich zwischen Bingen und Sigmaringendorf, wo die Lauchert in die Donau mündet.

+++ 19.12.2023: Suche nach vermisster Zweijähriger in Bingen wieder aufgenommen +++

Die Suche nach dem vermissten Kleinkind in Bingen im baden-württembergischen Landkreis Sigmaringen ist wieder aufgenommen worden. Nach Auskunft einer Polizeisprecherin am Dienstagmorgen sucht die Wasserschutzpolizei im Fluss Lauchert nach dem seit Sonntagabend spurlos verschwundenen, zwei Jahre alten Mädchen. Daran beteiligt sei auch die DLRG.

Nach dem Kind suchen Rettungskräfte und Polizei im Ort nahe der Schwäbischen Alb seit seinem Verschwinden. Spürhunde der Polizei hatten am Montag eine Spur des Mädchens aufgenommen, die zum Fluss führte. Das Wohnhaus der Familie befindet sich in unmittelbarer Nähe des Flusses. Entlang der Lauchert hatten Taucher schon am Sonntag nach der Kleinen gesucht - ohne Erfolg. Die Zweijährige hatte ihr Elternhaus wahrscheinlich am Sonntagnachmittag in einem unbeobachteten Moment im Schlafanzug verlassen. Die Beamten gehen bisher von einem Unglücksfall aus.

+++ 19.12.2023: Suche nach vermisster Zweijähriger in Bingen soll weitergehen +++

Die Suche nach einem vermissten Kleinkind in Bingen nahe der Schwäbischen Alb soll an diesem Dienstag fortgesetzt werden. Dann sei unter anderem die Wasserschutzpolizei vor Ort, kündigte eine Polizeisprecherin. Bis dato blieben alle Suchmaßnahmen nach der Zweijährigen ohne Erfolg.

Spürhunde der Polizei hatten am Montag eine Spur des Mädchens aufgenommen, die zum Fluss Lauchert führte. Das Wohnhaus der Familie befindet sich in Hitzkofen - einem Teilort von Bingen im baden-württembergischen Landkreis Sigmaringen - in unmittelbarer Nähe zu dem Fluss. Der führt dieser Tage Hochwasser.

Das Kriminalkommissariat Sigmaringen ermittelte nach Angaben des Präsidiums zudem im persönlichen und örtlichen Umfeld der betroffenen Familie, um mögliche neue Fahndungsansätze zu erlangen. "Weitergehende Erkenntnisse gab es hier bislang nicht", teilten die Beamten am Abend mit. "Es gibt keine Hinweise auf Spuren von Gewalt", sagte Polizeisprecher Christian Sugg. Die Eltern des Mädchens waren bei Bekannten außerhalb der Gemeinde untergebracht.

Entlang des Flusses hatten Taucher schon am Sonntag nach der Kleinen gesucht - ohne Erfolg. Die Taucher waren auch an einem Wehr im Wasser. Dieses befindet sich zwischen Bingen und Sigmaringendorf, wo die Lauchert in die Donau mündet. "Wir haben keine Spur von dem vermissten Mädchen dort gefunden", sagte eine Polizeisprecherin. Die Zweijährige hatte ihr Elternhaus wahrscheinlich am Sonntagnachmittag in einem unbeobachteten Moment im Schlafanzug verlassen.

Die Beamten gehen von einem Unglücksfall aus. Wie in ähnlich gelagerten Fällen wird aber auch in andere Richtungen ermittelt. "Wir suchen nicht nur nach dem Kind, sondern wir suchen auch nach Hinweisen, wo das Kind sein könnte", sagte eine Polizeisprecherin.

Unterstützt wurden die Beamten bei ihrer Suche am Montag auch durch einen Polizeihubschrauber. Darüber hinaus liefen die Vernehmungen von Familie, Bekannten und Freunden. "Das dauert Stunden."

+++ 18.12.2023: Spurensicherung im Elternhaus des vermissten Mädchens +++

Experten haben am Montag das Elternhaus des Kindes in Bingen im baden-württembergischen Landkreis Sigmaringen durchsucht. "Es gibt keine Hinweise auf Spuren von Gewalt", sagte Polizeisprecher Christian Sugg. Die Eltern des Mädchens waren am Montag bei Bekannten außerhalb der Gemeinde untergebracht.

Spürhunde der Polizei nahmen laut einer Polizeisprecherin eine Spur der Zweijährigen auf, die zum Fluss Lauchert geführt hat. Das Wohnhaus der Familie befindet sich in Hitzkofen - einem Teilort von Bingen - in unmittelbarer Nähe zum Fluss. "Die Suche nach dem Kind wird am Dienstag fortgesetzt", teilte die Polizeisprecherin mit. Dann sei unter anderem die Wasserschutzpolizei vor Ort.

+++ 18.12.2023: Retter hoffen bei Suche nach vermisstem Mädchen auf glückliches Ende +++

Die Einsatzkräfte hoffen, das verschwundene zweijährige Mädchen aus Bingen im baden-württembergischen Landkreis Sigmaringen trotz aller Widrigkeiten wohlauf zu finden. "Wir hoffen auf einen glücklichen Ausgang", sagte Polizeisprecher Christian Sugg am 18. Dezember.

Die Gegebenheiten müssten aber realistisch im Blick behalten werden: Die Temperaturen in der vergangenen Nacht seien unter null gewesen. "Das Mädchen ist unseren Kenntnissen zufolge lediglich mit einem Schlafanzug bekleidet. Das sind die Rahmenbedingungen, die wir haben, die für eine solche Suche im Vermisstenfall nicht sonderlich förderlich sind."

+++ 18.12.2023: Mädchen (2) in Bingen bei Sigmaringen vermisst: Großangelegte Suche bislang erfolglos +++

Die Suchaktion nach dem vermissten zweijährigen Kind in Bingen nahe der schwäbischen Alb ist am Morgen des 18. Dezember fortgesetzt worden. "Wir rollen das Ganze neu auf und holen uns neue Polizeikräfte für die heutige Suche", sagte eine Polizeisprecherin. Bis zu 80 Polizeibeamte sollen das ganze Gebiet rund um das Elternhaus durchkämmen. An der umfangreichen Suchaktion seien Polizeihubschrauber und Mantrailer-Hunde beteiligt. Am Sonntagabend war dies den Angaben zufolge witterungsbedingt nicht möglich gewesen. Man werde "alle Register ziehen", um das Kleinkind zu finden, auch Taucher und Spürhunde würden eingesetzt, sagte die Sprecherin.

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+++ 18.12.2023: Gefahr durch Winterwetter: Vermisstes Mädchen in Lebensgefahr +++

Knapp 200 Einsatzkräfte hatten am Sonntagabend in Bingen bis etwa Mitternacht nach dem Mädchen gesucht, danach lief der Einsatz zunächst in kleinerem Rahmen weiter. Große Sorgen macht der Polizei vor allem die Wetterlage: Wegen der niedrigen Temperaturen und aufziehendem Nebel sei die Gefahr für das Kind sehr groß, sagte ein Sprecher. Es sei deshalb auch wichtig gewesen, schnell einzuschreiten.

+++ 18.12.2023: Zweijährige nur mit Pyjama bekleidet aus Elternhaus verschwunden +++

An der großangelegten Suchaktion beteiligen sich den Angaben zufolge unter anderem Polizei, Feuerwehr und Technisches Hilfswerk. Weil der Fluss Lauchert in der Nähe des Wohnhauses der Eltern des Kleinkindes verläuft, rückten Feuerwehrtaucher an. Das Mädchen, das als etwa 60 Zentimeter groß, mit kurzen, blonden Haaren und blauen Augen beschrieben wird, verschwand der Polizei Sigmaringen zufolge am 17. Dezember 2023 zwischen 16.00 und 17.00 Uhr aus dem Haus ihrer Eltern in Hitzkofen. Zum Zeitpunkt ihres Verschwindens trug das kleine Mädchen offenbar nur einen Schlafanzug. Diese Daten hätten die Eltern der Polizei mitgeteilt, sagte eine Polizeisprecherin. Hinweise von Augenzeugen, die Angaben zum Verbleib des vermissten Kindes machen können, nehmen die Ermittler telefonisch unter 0 75 71 / 104-0 entgegen.

+++ 18.12.2023: Suche nach vermisstem Kleinkind: Sorge auch wegen Hochwasser führenden Flusses +++

Bei der Suche nach dem verschwundenen zweijährigen Mädchen aus Bingen im baden-württembergischen Landkreis Sigmaringen hat der Bürgermeister der Gemeinde auf die Gefahr durch den nahe gelegenen Fluss Lauchert hingewiesen. Die Lauchert sei normalerweise ein ruhiger Fluss, habe aber gerade Hochwasser. "Das macht die Sache noch dramatischer", sagte Bürgermeister Jochen Fetzer (parteilos) am Montag. "Es ist deutlich mehr Wasser im Fluss als üblich." Das Wohnhaus der Familie, befindet sich in Hitzkofen - einem Teilort von Bingen - in unmittelbarer Nähe zu dem Fluss.

Bürgermeister Fetzer hofft, dass das vermisste Mädchen die Nacht irgendwo im Warmen verbracht hat. "Ich kann mir nicht vorstellen, dass bei einer Temperatur von unter null dann noch große Hoffnung besteht." Die Stimmung im Ort sei betroffen, sagte Fetzer. Die Eltern des Mädchens seien bei Bekannten außerhalb der Gemeinde untergebracht. Die Familie wohne erst seit dem vergangenen Jahr im Ort. Der Bingener Teilort Hitzkofen nahe Sigmaringen am Rande der Schwäbischen Alb zähle rund 400 Einwohner. "Hier kennt jeder jeden", sagte Fetzer.

Am Sonntag hatten Polizeitaucher auch in einem Wehr nach dem vermissten Kind gesucht. Das Wehr befindet sich zwischen Bingen und Sigmaringendorf, wo die Lauchert in die Donau mündet. "Wir haben keine Spur von dem vermissten Mädchen dort gefunden", sagte eine Polizeisprecherin am Montag.

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/news.de/dpa

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