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Tödliche Affen-Attacke: Gedärme herausgerissen! Affen-Horde tötet Kind (10)

Ein zehnjähriger Junge starb im indischen Bundesstaat Gujarat eines grausamen Todes: Das Kind wurde von einer Horde Affen attackiert und tödlich verletzt, als die Tiere ihm die Eingeweide aus dem Körper rissen.

Eine Horde aggressiver Affen hat in Indien einen zehnjährigen Jungen getötet (Symbolfoto). (Foto) Suche
Eine Horde aggressiver Affen hat in Indien einen zehnjährigen Jungen getötet (Symbolfoto). Bild: Adobe Stock / Joolyann

Es sind unfassbare Qualen, die ein erst zehn Jahre alter Junge in Indien erleiden musste und die ihn letztlich das Leben kosteten. Wie der britische "Daily Star" berichtet, wurde das Kind in einem Dorf namens Salki in Gandhinagar im indischen Bundesstaat Gujarat von einer Horde wildgewordener Affen attackiert und tödlich verletzt.

Horror-Attacke in Indien: Affen-Horde reißt Eingeweide von Jungen (10) heraus

Der zehn Jahre alte Dipak Thakor habe mit Freunden auf dem Dorfplatz gespielt, als sich plötzlich eine aggressive Affen-Bande den Kindern näherte und zum Angriff überging. Der Zehnjährige hatte keine Chance, den Tieren zu entkommen: Die Affen stürzten sich auf ihr wehrloses Opfer, schlitzten ihm mit ihren scharfen Klauen den Bauch auf und rissen die Eingeweide des Kindes heraus. Zwar wurde der schwer verletzte Junge sofort ins Krankenhaus gebracht, verstarb dort jedoch an seinen schrecklichen Verletzungen. Noch bevor die Ärzte eine Behandlung beginnen konnten, wurde Dipak Thakor für tot erklärt, berichtete die indische NachrichtenagenturPress Trust of India (PTI).

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Affen-Angriffe häufen sich: Killer-Bestien sollen eingefangen werden

Die horrende Attacke der Affen-Horde war bereits die dritte binnen einer Woche, allerdings gingen die früheren Angriffe im Gegensatz zu der Attacke auf den zehnjährigen Dipak Thakor nicht tödlich aus. Nun setzen die örtlichen Behörden alle Hebel in Bewegung, um die aggressiven Killer-Affen zu fangen und unschädlich zu machen. Zwei Exemplare seien bereits in die Falle gegangen, doch weitere Tiere befänden sich immer noch auf freiem Fuß und versetzen die Bevölkerung weiter in Angst und Schrecken, teilte der Forstamtsmitarbeiter Vishal Chaudhary mit.

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