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Unwetter: Gewittergefahr steigt wieder! Hier kann es am Montag krachen

Erst Hitze, dann Unwetter. Das Wetter nimmt eine leichte Kursänderung vor. Nach dem schwülen Temperaturen am Sonntag, kühlt es zum Wochenbeginn leicht ab. In einigen Regionen sollen wieder Gewitter und Starkregen drohen.

Nach der Hitze am Sonntag, drohen am Montag in einigen Gegenden wieder Gewitter. (Foto) Suche
Nach der Hitze am Sonntag, drohen am Montag in einigen Gegenden wieder Gewitter. Bild: Adobe Stock/ IgorZh

Nach den Gewittern am Donnerstag kehrte die Hitze am Sonntag (25.Juni) zurück. Besonders im Westen und Südwesten könne mit Sonne und 30 bis 33 Grad gerechnet werden, teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Samstag mit. Etwas Abkühlung bringen im Osten und Nordosten vereinzelt Schauer und Wolkenfelder. Dadurch dürften die Höchstwerte dort bei 25 bis 29 Grad liegen. Doch das sommerliche Wetter ist nicht von Dauer. Bereits am Montag kann es in einigen Regionen wieder krachen. Laut dem Deutschen Wetterdienst

Wetter-Prognose für den 26. Juni: Hier drohen am Montag Gewitter und Schauer

Die neue Woche bringt etwas Abkühlung und in manchen Regionen auch nasses Wetter nach Deutschland. "Die Hochdruckbrücke, die von Skandinavien bis in den Mittelmeerraum reicht, schwächt sich zunehmend ab. Von Nordwesten her nähern sich Ausläufer eines Tiefs über dem Nordatlantik", sagte Meteorologin Jacqueline Kernn vom Deutschen Wetterdienst (DWD) am Sonntag in Offenbach. Diese würden in der neuen Woche zunehmend feuchte und auch kühlere Luft bringen. "Dabei kommt es vor allem im Norden und Osten zu Schauern und einzelnen Gewittern", so die Expertin. "Nach Süden und Westen hin halten sich die Regenfälle in Grenzen, teils bleibt es gänzlich trocken." Schauer und Gewitter könnten bereits "morgens und vormittags" im Norden und Nordwesten aufziehen, schreibt "kachelmannwetter".

Am Montag zieht in der Nordhälfte von West nach Ost starke Bewölkung auf. Dazu gibt es Regen, der teils von Gewittern begleitet wird. Diese können laut Wetterdienst im Osten kräftig ausfallen. Später ist es im Westen dann wieder heiter. In Süddeutschland wird viel Sonnenschein erwartet, am Nachmittag und Abend können über dem Bergland vereinzelte Gewitter aufziehen. Die Höchstwerte erreichen in der Südosthälfte 28 bis 33 Grad, ansonsten 23 bis 28 Grad. An der Nordsee bleibt es mit 20 Grad frischer.

Regen, statt Hitze: Wetterumschwung kommt

Am Dienstag ist es nach Angaben des DWD im Norden und Osten wechselnd wolkig und es werden Schauer und lokal kurze Gewitter erwartet. Im Südwesten und im Süden zeigt sich häufiger die Sonne und es bleibt meist trocken. Lediglich südlich der Donau könne es einzelne Schauer oder Gewitter geben. Die Temperaturen gehen etwas zurück und erreichen nur noch Höchstwerte von 22 bis 26 Grad, an der See werden um 20 Grad erwartet. Dazu weht meist mäßiger, im Norden und Nordosten teils frischer, zeitweise stark böiger Wind aus West bis Nordwest. An der Ostsee werden bei Gewittern teils stürmische Böen erwartet.

Am Mittwoch zeigt sich der Himmel wechselnd, gebietsweise auch stark bewölkt. Während es im Nordosten sowie im Westen und Nordwesten etwas Regen geben kann, zeigt sich im Süden häufiger die Sonne. Die Höchstwerte liegen laut den Prognosen zufolge bei 22 und 24 Grad, im Süden und Südwesten können auch 23 bis 27 Grad erreicht werden. Dabei weht ein schwacher Wind aus unterschiedlichen Richtungen. Laut Meteorologen könnte die Hitze aber schon im Juli zurückkehren.

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/news.de/dpa

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