Stabiles und anhaltendes Frühlingswetter konnte sich bislang nicht in Deutschland durchsetzen. Kurz vorm Monatswechsel schockt Petrus erneut mit einem Temperatursturz. Droht uns ein Frühlingstotalausfall? Unterdessen hat NOAA die Prognose für Mai aktualisiert.
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Nach warmem Sonnenschein-Wetter am Wochenende folgt nun ein brachialer Wettersturz! Der Frühling kann sich einfach nicht durchsetzen. Nun drohen erneut Schnee und Frost. Meteorologen befürchten sogar, dass sich das wechselhafte Wetter auch im Mai fortsetzen könne. Droht im Wonnemonat der Totalabsturz?
Temperatursturz im April 2023: Meteorologen prophezeien erneut Schnee und Frost im Frühling
Zum Wochenauftakt müsse Deutschland mit wechselhaftem und unbeständigem Wetter rechnen. Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) vermeldet, soll es erst ab Mitte der Woche ruhiger werden. Am Montag purzeln bereits die Temperaturen. Während im Osten der Bundesrepublik noch einmal Werte bis zu 19 Grad möglich sind, klettert das Quecksilber im Rest des Landes nur noch auf 8 bis 13 Grad. Am Dienstag werde es dann spürbar kälter. In den höheren Lagen der Alpen und der Mittelgebirge kann es Schnee geben. Zudem sei leichter Frost in den Nächten möglich. Zwar mache sich ab Mittwoch allmählich schwacher Hochdruckeinfluss bemerkbar, dennoch bleibe es noch recht kühl. Ob sich der Frühling zum Monatswechsel endlich durchsetzen kann, ist derzeit unklar.
Totalabsturz droht! NOAA korrigiert Wetter-Prognose für Mai 2023
Die Wetter-Prognose für den Mai ist äußerst düster, wie Meteorologe Dominik Jung von "wetter.net" berichtet. Der US-Wetterdienst National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) hat die Langfrist-Prognose für den Mai aktualisiert. Noch vor wenigen Wochen prophezeite die NOAA, dass der Mai 1 bis 2 Grad wärmer als im langjährigen Mittel werden solle. Die Korrektur gleicht einem Totalabsturz. Demnach erwarte uns nun ein völlig normal temperierter Mai. Lediglich im Südwesten könne die Temperatur um 0,5 bis 1 Grad höher als das langjährige Mittel liegen.
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bua/bos/news.de/dpa