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Freizeitpark-Horror: Schock-Video zeigt Absturz! Fahrgeschäft knallt ungebremst auf den Boden

Was für ein Schock. Von einem Moment auf den anderen stürzt ein Fahrgeschäft in einem Freizeitpark in die Tiefe. Der Riss eines Kabels hat die Katastrophe verursacht, mehrere Menschen kommen ins Krankenhaus. Ein Video zeigt den Unfall.

In einem Freizeitpark stürzte ein Fahrgeschäft ungebremst zu Boden. (Foto) Suche
In einem Freizeitpark stürzte ein Fahrgeschäft ungebremst zu Boden. Bild: AdobeStock / Elena Noeva (Symbolbild)

Es sollte ein großes Vergnügen werden, doch es endete in einer echten Katastrophe. Ein Fahrgeschäft in einem Freizeitpark in Ajmer im indischen Bundesstaat Rajasthan ist zusammengebrochen und hat elf Menschen zum Teil schwer verletzt, wie erschreckende Aufnahmen jetzt zeigen. Auf einem Video (siehe weiter unten) ist zu sehen, wie das Fahrgeschäft zunächst noch normal funktioniert - es dreht sich mit den Menschen hoch in der Luft. Doch dann der Schock: Es stürzt mit gigantischer Geschwindigkeit auf den Boden, überall sind Schreie zu hören.

Katastrophe in Freizeitpark: Defektes Fahrgeschäft stürzt mit voller Wucht zu Boden

Nach Angaben der Polizei ereignete sich der Absturz, nachdem ein Kabel gerissen war, wodurch sich die drehende Plattform von der zentralen Stütze löste und schließlich auf den Boden geschleudert wurde. Wie es weiter heißt, werden die Beteiligten des Absturzes in einem nahegelegenen Krankenhaus wegen ihrer Verletzungen behandelt.

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Schock-Video zeigt Flammen-Falle! 60 Fahrgäste stecken in Riesenrad fest

Zuletzt schockte ein ähnliches Video aus einem Freizeitpark. In einem Freizeitpark in Orlando im US-Bundesstaat Florida brach Anfang des Jahres ein Riesenrad zusammen, nachdem es Feuer gefangen hatte. Über 60 Menschen steckten in dem 120 Meter hohen Fahrgeschäft fest. Die Rettungskräfte kletterten auf Leitern und über das Gerüst des Fahrgeschäfts, das sie manuell drehen mussten, um jedes der 20 Abteile, in denen sich die Fahrgäste befanden, auf den Boden zu bringen. Glücklicherweise wurde bei dem Vorfall niemand verletzt.

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