Zwar ist seit ein paar Tagen offiziell Frühling, doch der Winter will sich noch nicht so richtig verabschieden. Am Wochenende droht Deutschland erneut von polarer Kaltluft geflutet zu werden. Meteorologen warnen vor Schnee bis in tiefe Lagen.
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Zwar sollte der Winter längst vorbei sein, doch Petrus hat scheinbar andere Pläne. Der März-Winter schlägt eiskalt zu. Meteorologen warnen vor Sturm, Frost und Schnee bis ins Flachland.
März-Winter statt Frühlingswonne in Deutschland: Polarkälte schlägt eiskalt zu
Eine kräftige West- bis Südwestströmung verwöhnt Deutschland derzeit mit äußerst milden Temperaturen. Die Höchstwerte liegen zwischen 15 und 20 Grad. Doch statt sonnig-warmem Frühlingswetter bleibt es in vielen Regionen weiterhin äußerst unbeständig. Sonne, Wolken und Regen wechseln sich ab. Am Wochenende drohen zudem schwere Sturmböen. Schuld ist ein Tief, das von der Biskaya nach Mitteleuropa zieht, meldet "weather.com".
Temperatursturz und 15 Zentimeter Neuschnee! Hier schlägt der Winter noch einmal zu
Doch damit nicht genug: Gleichzeitig droht Deutschland ein "markanter Kaltluftvorstoß", heißt es bei "kachelmannwetter.com". Demnach soll sich am Montag (27.03.2023) kalte Polarluft bis zu den Alpen ausbreiten. Die Temperaturen stürzen dadurch gewaltig ab und liegen vermutlich nur noch zwischen 7 und 12 Grad. Zum Beginn der neuen Woche droht Frost. Zumindest in den Nächten. Zudem warnen Meteorologen vor Wintergewittern und Schnee bis in tiefe Lagen.
Die Schneefallgrenze soll im Norden der Republik auf 0 Meter sinken, im Süden auf 600 Meter. In den Alpen seien bis zu 15 Zentimeter Neuschnee möglich. Der Schnee dürfte doch meist sofort wieder wegschmelzen. Der späte Wintereinbruch soll jedoch nur von kurzer Dauer sein. Schon zur Wochenmitte soll das Quecksilber wieder nach oben klettern.
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bua/rad/news.de