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Horror-Tod: Vor den Augen ihres Mannes! Frau stürzt bei Extrem-Sprung 30 Meter in den Tod

Es ist eine grauenhafte Vorstellung. Eine Frau sucht den Adrenalin-Kick, stürzt sich von einem Dach und knallt bei ihrem Extrem-Sprung vor den Augen ihres Mannes aus einer Höhe von 30 Metern auf den Boden. Für sie kommt jede Hilfe zu spät.

Ein Frau ist bei einem Extrem-Sprung 30 Meter in den Tod gestürzt. (Foto) Suche
Ein Frau ist bei einem Extrem-Sprung 30 Meter in den Tod gestürzt. Bild: AdobeStock / U. J. Alexander (Symbolbild)

Es sollte ein Extrem-Sprung werden. Doch der ultimative Adrenalin-Kick endete für die 33-jährige Yevgenia Leontyeva mit dem Tod. Vor den Augen ihres Mannes stürzte die Frau bei ihrem Sprung von einem Dach knapp 30 Meter tief und knallte auf den Boden. Das Seil, das die Frau bei ihrem Freiflug sichern sollte, war offensichtlich nicht korrekt befestigt worden.

Bei Extrem-Sprung: Frau stürzt 30 Meter in den Tod - vor den Augen ihres Mannes

Einem Bericht des britischen "Daily Star" zufolge schlugLeontyeva auf dem Boden auf und prallte gegen einen Eisenzaun, nachdem das Halteseil nicht richtig an einem Baum befestigt gewesen war. Vor einem Gericht in Kasachstan musste sich demnach Alexander Muznikas verantworten, unter dessen Anleitung der Todes-Sprung ausgeführt wurde. Der Mann wurde zu einer Gefängnisstrafe von vier Jahren verurteilt.

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Die dreifache Mutter ließ laut "Daily Star" einer Freundin den Vortritt, deren "Seil-Freiflug" ging erfolgreich über die Bühne. Zeugen sagten dem Blatt später, Leontjewa habe "ängstlich" gewirkt - aber sie hörten, wie der Trainer sie zum Sprung aufforderte. Auf einem erschütternden Video sei demnach zu sehen, wie die Frau vom Dach springt und kurz danach auf den Boden knallt - vor den Augen ihres Ehemannes. "Meine Frau wurde vor meinen Augen zermalmt.", habe dieser dem Bericht zufolge vor Gericht schließlich ausgesagt.

Sicherungsseil nicht befestigt: Frau knallt bei "Freiflug" auf den Boden

Der Grund für den tödlichen Absturz: Eine Querleine, an der das Seil befestigt war und die den Sturz abbremsen sollte, so dass die Frau über dem Boden schweben konnte, war offenbar nicht befestigt worden. Lokalen Berichten zufolge wurde ein Mann gesehen, der zu Boden fiel, als die Frau auf den Erdboden stürzte. Es wird angenommen, dass er die Sicherheitsleine hielt, die am Baum hätte befestigt werden sollen. Durch die Wucht ihres Sturzes sei auch er zu Boden gefallen.

Die Frau erlitt eine schwere Schädelfraktur und Hirnverletzungen sowie mehrere Brüche auf der rechten Seite. Sie wurde ins Krankenhaus gebracht, starb aber, als die Ärzte versuchten, sie zu retten.

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