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Tiervergewaltigung in Stoke-on-Trent: Mann (56) filmte sich beim Hunde-Sex! Perverser muss in den Knast

Im englischen Stoke-on-Trent hat einen Mann seinen Hund sexuell missbraucht. Der 56-jährige filmte die Tat und verschickte das Video via Facebook Messenger. Nicht nur deswegen muss der Tiervergewaltiger für neun Monate ins Gefängnis.

In England wurde ein Hund von seinem Herrchen vergewaltigt. (Symbolfoto) (Foto) Suche
In England wurde ein Hund von seinem Herrchen vergewaltigt. (Symbolfoto) Bild: Adobe Stock/ Chalabala

Verrückt, ekelhaft, unfassbar - unter anderem mit diesen Adjektiven lässt sich das, was Dean B. (56) seinem Haustier angetan hat, treffend beschreiben. Der Brite soll sich beim Sex mit seinem Hund gefilmt haben, nachdem er dazu in einem Facebook Messenger-Chat von einer anderen Person ermutigt worden war. Das berichtet "StokeonTrentLive".

Vater filmte sich beim Hunde-Sex und besaß pornografische Bilder

Laut dem Bericht fand die Polizei das verstörende Filmmaterial im Haus von Dean B. nach Hinweisen auf den Upload eines unanständigen Bildes durch die National Crime Agency. Außerdem entdeckten die Ermittler auf dem Handy des Mannes anstößige Fotos von jungen Mädchen im Alter zwischen 13 und 15 Jahren sowie extrem pornografische Bilder von Frauen, die Sex mit Hunden und einem Pferd hatten. Der Angeklagte hatte auf seinem Telefon auch sechsmal den Begriff "Hundeporno" gesucht.

Tiervergewaltiger schämt sich für sein Verhalten

Dean B. bekannte sich schuldig und wurde vom Stoke-on-Trent Crown Court zu neun Monaten Haft verurteilt. Sein Verteidiger sagte: "Er schämt sich sehr für sein Verhalten. Er sagt, dass es nicht zu seinem Charakter passt, sich so zu verhalten." Außerdem habe sich sein Mandant nach der Tat zwei Jahre nichts zu Schulden kommen lassen und eine psychiatrische Anstalt besucht. Der Hund sei nicht mehr im Besitz des Angeklagten.

Richter bezeichnete Tat als schockierend und pervers

Der Verteidiger forderte deshalb eine Aussetzung der Strafe. Doch der Richter hielt die Gefängnisstrafe für angemessen: "Der Austausch auf Facebook war einer der widerlichsten, den ich je lesen und mit dem ich mich je auseinandersetzen musste. Sie (Dean B. , Anm. d. Red.) sind jemand, der ein ungesundes und verdorbenes Interesse an Bestialität hatte. Den eigenen Haushund mit dem Penis zu penetrieren, ist ebenso schockierend wie pervers."

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/bos/news.de

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