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Horror-Tat in Berlin: Sie war im 8. Monat! Schwangere (31) vergewaltigt und getötet

Es ist abscheulich, was sich in Berlin zugetragen hat. In ihrer eigenen Wohnung wurde eine Hochschwangere (31) vergewaltigt und anschließend ermordet. Die junge Frau befand sich im 8. Monat. Der Täter: Ein 33-jähriger Freund des Opfers.

In Berlin wurde eine Schwangere vergewaltigt und getötet. (Foto) Suche
In Berlin wurde eine Schwangere vergewaltigt und getötet. Bild: AdobeStock/ doidam10 (Symbolbild)

Seit November lief der Prozess gegen einen 33 Jahre alten Handwerker aus Berlin. Jetzt wurde er zu lebenslanger Haft verurteilt. Der 33-Jährige hat eine hochschwangere Frau (31) vergewaltigt und anschließend ermordet. Es ist eine Tat, die erschüttert und einem einen kalten Schauer über den Rücken jagt.

Horror-Tat in Berlin: Schwangere (31) vergewaltigt und ermordet

Ereignet hatte sich die Tragödie im Mai 2020. Damals war die 31 Jahre alteJaqueline K. im achten Monat schwanger und sollte in wenigen Wochen ein Mädchen zur Welt bringen. Doch dazu sollte es niemals kommen. Als die werdende Mutter einige Tage nicht erreichbar war, machte sich ihre Familie sorgen. In ihrer augenscheinlich aufgeräumten Wohnung entdeckten sie unter Beuteln und Taschen ein mit Gürteln verschnürtes Deckenbündel. Darin die Leiche der jungen Frau.

Angeklagter bestreitet Vergewaltigung: Sex sei einvernehmlich gewesen

Die Telefonverbindungen des Opfers führten die Polizei schließlich zu dem Angeklagten. Freiwillig gab der 33-Jährige eine DNA-Probe ab. Sie stimmte laut "Bild"-Zeitung mit den Spuren an Leiche und Verpackungsmaterial überein. Dennoch bestritt der Mann aus Ahrensfelde die Tat. Er erklärte, er und Jaqueline K. hätten einvernehmlichen Sex gehabt. Danach habe er die Wohnung für zwei Stunden verlassen. Als er zurückkehrte, entdeckte er die Leiche, geriet in Panik und verschnürte und verpackte die Tote, ehe er auf Arbeit ging.

Richterin überzeugt: "Kein freiwilliger Sexualverkehr"

Doch die Richterin nahm ihm diese Geschichte nicht ab. "Erzählen kann man alles, glauben müssen wir das nicht", zitiert die "Bild" die Richterin. "Wir sind absolut überzeugt davon, das war kein freiwilliger Sexualverkehr." Laut Mordkommission habe der 33-Jährige außerdem nach einem Transporter und Werkzeug gesucht, um die Leiche verschwinden zu lassen.

Ob er die junge Frau während der Vergewaltigung ermordet hat oder im Anschluss, um den Missbrauch zu verdecken, bleibt weiterhin unklar. "Er ist des Mordes und der Vergewaltigung überführt, es besteht Fluchtgefahr", lautete das abschließende Urteil der Richterin im Prozess. Die Verteidiger hatten einen Freispruch beantragt.

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