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Horror-Vorfall in Australien: Horror-Vater schlägt Baby zu Tode, um Playstation zu zocken

Es ist kaum vorstellbar, wie sich die Mutter des kleinen Lucas fühlen muss. Ihr eigener Partner und Vater des Babys soll das Kind mit einem harten Gegenstand zu Tode geschlagen haben. Der Säugling wurde nur sieben Wochen alt.

Der Vater fügte seinem Baby schwerste Kopfverletzungen zu. (Symbolbild) (Foto) Suche
Der Vater fügte seinem Baby schwerste Kopfverletzungen zu. (Symbolbild) Bild: Adobe Stock/Hortigüela

Wie kann ein Vater seinem Kind nur so etwas antun? Im australischen Benalla steht ein Mann unter Verdacht, seinen sieben Wochen alten Sohn getötet zu haben, weil er nicht aufhörte zu weinen. Um endlich ungestört auf der Playstation zocken zu können, soll der Vater das wehrlose Baby zu Tote geschlagen haben.

Horror-Vater prügelt sieben Monaten alten Sohn zu Tode

Wie aktuell der britische "Daily Star" online berichtet, soll sich der schreckliche Vorfall bereits am 24. Oktober 2019 zugetragen haben. Jetzt wurde der Fall vor Gericht verhandelt. Dort wurde bekannt, dass Joseph McDonald, so der Name des Angeklagten, seinen sieben Wochen alten Sohn Lucas mehrfach mit einem harten Gegenstand geschlagen haben soll. Wie das Gericht hörte, erlitt das Baby dabei "katastrophale Hirnverletzungen".

Baby erleidet "katastrophale Hirnverletzungen"

Als die Mutter des Kindes, Samantha Duckmanton, plötzlich ungewöhnliche Geräusche ihres Sohnes hörte, kam sie ins Zimmer. Dort sah sie, wie Joseph das Baby schaukelte und nebenbei Playstation spielte. "Ich wickle ihn nur", soll Joseph zu seiner Partnerin gesagt haben. Doch irgendetwas stimmte mit Lucas nicht. Am nächsten Tag brachte die besorgte Mutter ihren Sohn ins Krankenhaus, wo er vier Tage später seinen Verletzungen erlag.

Er wollte in Ruhe Playstation spielen! Brutalo-Vater zu neun Jahren Haft verurteilt

McDonald, der jeden Tag sechs bis zehn Stunden lang Videospiele spielte und von Cannabis abhängig war, gab später zu, dass er "frustriert" gewesen sei, nachdem Lucas "nicht aufhören wollte zu weinen". Er stellte sich kurz darauf der Polizei. Vor Gericht bekannte sich McDonald des Kindsmordes schuldig und wurde zu neun Jahren Gefängnis verurteilt, sechs Jahre und acht Monaten davon sind ohne Bewährung. 410 Tage habe er bereits verbüßt, heißt es.

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/bua/news.de

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