Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz in Aachen aktuell: Was ist heute passiert? Lesen Sie hier auf news.de täglich die lokalen Polizeimeldungen aus Ihrer Region - heute mit einem aktuellen Blaulichtreport übermittelt von der Polizei Aachen.
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Bilanz der Polizei Aachen nach Schwerpunkteinsatz
Aachen (ots) -
Gemeinsam mit der Stadt Aachen hat die Polizei Aachen in der vergangenen Woche (8.4.-14.4.24) Präsenz- und Kontrollmaßnahmen durchgeführt. Zu den Maßnahmen zählten insbesondere verstärkte Streifenfahrten und Fußstreifen sowie die Einrichtung von Standposten an neuralgischen und stark frequentierten Punkten. Es wurden unter anderem folgende Verstöße festgestellt:
So wurden beispielsweise 255 Fahrzeuge, 441 Personen und 3 Gewerbebetriebe Kontrollen unterzogen. Das Resultat: unter anderem 5 Strafanzeigen, 12 Ordnungswidrigkeitenanzeigen und 24 Verwarngelder.
Bei einer Kontrolle eines Kiosks am Gasborn wurden von Ordnungsamt und Polizei Drogen und ein vierstelliger Geldbetrag aufgefunden und sichergestellt. Es besteht der Verdacht des Handels mit Betäubungsmitteln und des illegalen Besitzes von Betäubungsmitteln.
Bei Verkehrskontrollen im Stadtgebiet wurden Straf- und Ordnungswidrigkeitenanzeigen wegen des Fahrens ohne Fahrerlaubnis, Urkundenfälschung, Nichtanlegens des Sicherheitsgurtes sowie des unerlaubten Nutzens von Handys am Steuer geschrieben.
Bei stationären Geschwindigkeitskontrollen an wechselnden Stellen durch den Verkehrsdienst wurde zusätzlich das Tempo von insgesamt 11.155 Fahrzeuge gemessen. 308 Fahrerinnen und Fahrer müssen mit einer Ordnungswidrigkeitenanzeige rechnen, 875 mit einem Verwarngeld.
Die gemessenen Höchstgeschwindigkeiten betrugen 125 km/h bei erlaubten 70 Stundenkilometern auf dem Pariser Ring, auf der Kohlscheider Straße 130 km/h bei erlaubten 70 Stundenkilometern, auf dem Soerser Weg 82 km/h bei erlaubten 50 Stundenkilometern und auf der Debyestraße 102 km/h bei erlaubten 50 Stundenkilometern.
Außerdem wurden zahlreiche Gespräche mit Bürgerinnen und Bürgern geführt, unter anderem über die Legalisierung von Cannabis.
Die Polizei Aachen wird auch in Zukunft regelmäßig Kontrollen durchführen, um das Sicherheitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger zu erhöhen. (gw/ sk/ am)
Diese Meldung wurde am 16.04.2024, 04:15 Uhr durch die Polizei Aachen übermittelt.
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Kriminalstatistik zu Rauschgiftdelikten im Kreis Städteregion Aachen
Im Kreis Städteregion Aachen wurden laut Polizeilicher Kriminalstatistik (PKS) vom Bundeskriminalamt (BKA) im Jahr 2022 insgesamt 1754 Rauschgiftdelikte erfasst. In 1% der Fälle blieb es bei einer versuchten Straftat. Die Aufklärungsquote lag bei 86%. Unter den insgesamt 1448 Tatverdächtigen befanden sich 1294 Männer und 154 Frauen. 33% der Personen sind Tatverdächtige nicht-deutscher Herkunft.
| Alter | Anzahl Tatverdächtige |
|---|---|
| unter 21 | 304 |
| 21 bis 25 | 241 |
| 25 bis 30 | 257 |
| 30 bis 40 | 372 |
| 40 bis 50 | 175 |
| 50 bis 60 | 76 |
| über 60 | 23 |
2021 erfasste die Polizeiliche Kriminalstatistik im Kreis Städteregion Aachen insgesamt 1764 Rauschgiftdelikte, die Aufklärungsrate lag bei 90%.
Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr
Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.
+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Original-Content von: „Meldungsgeber", übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
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roj/news.de