Vor knapp drei Wochen war Bundeskanzler Merz in der Ukraine - nun empfängt er Präsident Selenskyj in Berlin. Bei dem Treffen soll es unter anderem um den Fortgang der Friedensbemühungen gehen.
Vor knapp drei Wochen war Bundeskanzler Merz in der Ukraine - nun empfängt er Präsident Selenskyj in Berlin. Bei dem Treffen soll es unter anderem um den Fortgang der Friedensbemühungen gehen.
Bislang rückt die russische Armee vor allem im Donbass gegen die Ukraine vor. Nun fürchtet Kiew einen weiteren Großangriff an einer anderen Stelle.
Seit Tagen wird über einen Besuch des ukrainischen Präsidenten in Berlin spekuliert. Nun ist der Termin offiziell. Bei dem Treffen dürfte es um den Fortgang der Friedensbemühungen gehen.
Immer wieder beschießt Russland Städte und Ortschaften weit im Hinterland der Ukraine. Um sich zu wehren, möchte der ukrainische Präsident Selenskyj weiter aufrüsten.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj kommt Berichten zufolge nach Berlin. Die Sicherheitsvorkehrungen sind hoch. Bei dem Treffen dürfte es um den Fortgang der Friedensbemühungen gehen.
Die Kämpfe in der Ukraine gehen trotz der jüngsten Verhandlungen mit unverminderter Härte weiter. Der ukrainische Präsident Selenskyj sieht auch keinen echten Friedenswillen in Moskau.
Bundeskanzler Merz war erst vor kurzem in der Ukraine. Nun soll der ukrainische Präsident erstmals seit dem Amtsantritt von Merz nach Berlin kommen.
Die Ukraine erlebt den nach Zahlen wohl heftigsten russischen Angriff mit Drohnen und Raketen. Präsident Selenskyj spricht in Kiew von Terror und fordert den Westen zum Handeln auf.
Hat Russland das Gebiet Kursk vollständig zurückerobert? Der ukrainische Präsident dementiert. Für seine Truppen geht es um den Schutz zweier wichtiger Städte.
Nach dem Telefonat mit Putin wird Trump kritisiert, zu wenig Druck auf Russland auszuüben. Selenskyj sieht in den USA trotzdem die treibende Kraft für künftige Verhandlungen.
Nach dem Telefonat mit Putin wird Trump kritisiert, zu wenig Druck auf Russland auszuüben. Selenskyj sieht in den USA trotzdem die treibende Kraft für künftige Verhandlungen.
US-Präsident Trump und Kremlchef Putin sprachen ein weiteres Mal über ein Ende des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine. Kiew wies danach eine oft geäußerte russische Forderung zurück.
Russen und Ukrainer haben bei ihren ersten direkten Gesprächen seit drei Jahren vorige Woche in Istanbul weitere Verhandlungen vereinbart. Nun äußert sich in Kiew Präsident Selenskyj dazu.
Nach der Amtseinführung des neuen Papstes trifft der ukrainische Präsident Spitzenpolitiker Washingtons. Thema: Sanktionen und Druck gegen Moskau sowie die Suche nach einem Weg zum Frieden.
Der ukrainische Präsident betreibt weiter eifrig Gipfeldiplomatie, um international Rückendeckung für Druck auf Russland zu bekommen. So hofft er, Moskau eine Waffenruhe abringen zu können.
Zur offiziellen Amtseinführung von Papst Leo kommen Hunderte Staatsgäste nach Rom. Auf der Gästeliste des Vatikans steht auch der ukrainische Präsident. An einem besonderen Treffen wird gearbeitet.
Selenskyj pochte auf direkte Gespräche mit Putin. Doch dazu kam es bei den ersten Verhandlungen seit drei Jahren zwischen Russland und der Ukraine nicht. Der Kreml nennt Bedingungen für ein Treffen.
Gerade noch saßen Vertreter Russlands und der Ukraine wieder an einem Tisch. Auf eine Waffenruhe einigten sie sich nicht. Ein neuer Angriff zeigt für Selenskyj, dass Moskau kein Interesse daran hat.
Hätte, wenn und aber: Der ukrainische Staatschef bedauert, dass sich der Kremlchef einem direkten Treffen verweigert habe. Damit sei eine große Chance verpasst worden.
Das erhoffte russisch-ukrainische Treffen in Istanbul soll erst Freitag stattfinden. Der ukrainische Präsident Selenskyj hat sich nun auf die Mitglieder seiner Delegation festgelegt.
Die Erwartungen waren hoch. Doch mit dem Fernbleiben von Kremlchef Putin veränderten sich die Vorzeichen der Gespräche zwischen russischen und ukrainischen Vertretern in der Türkei.
Der russische Außenminister Lawrow fordert, den Gesprächen eine Chance zu geben - und zieht gleichzeitig über den ukrainischen Präsidenten Selenskyj her. Auch die Europäer bekommen ihr Fett weg.
In Istanbul treffen sich russische und ukrainische Delegationen zu neuen Gesprächen. Selenskyj äußert Zweifel und kritisiert die russische Seite.
In Istanbul sollen Vertreter Russlands und der Ukraine miteinander verhandeln. In der Hauptstadt Ankara treffen sich derweil Selenskyj und Erdogan.
Der Kreml hält sich kurz vor geplanten russisch-ukrainischen Verhandlungen in der Türkei bedeckt bei der Frage nach seiner Delegation. Kiew betont die Bereitschaft für jedes Verhandlungsformat.
Diese Nachricht dürfte Donald Trump missfallen. Papst Leo XIV. hat sein erstes Telefonat mit einem Staatsoberhaupt geführt. Allerdings galt der erste Anruf des neuen Pontifex nicht dem US-Präsidenten. Stattdessen telefonierte der Papst mit ihm.
Ein Ende des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine ist trotz der Bemühungen von US-Präsident Donald Trump nicht in Sicht. Kurz vor einem Gipfeltreffen in der Türkei wurden nun schärfere EU-Sanktionen gegen Russland beschlossen.
Die Ukraine bereitet sich intensiv auf die Verhandlungen mit Russland über eine Beendigung des Kriegs vor. Präsident Selenskyj wirft Moskau dabei ein Versteckspiel vor.
Ein ukrainischer Erlass erklärt Verhandlungen mit dem russischen Staatschef Putin für unmöglich. Für Gespräche mit dem Kremlchef legt Präsident Selenskyj nun das Dekret auf seine Weise aus.
Wladimir Putin steckt in der Bredouille. Denn der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat den Kremlchef geschickt in die Falle gelockt. Putin hat nun zwei Möglichkeiten, wie er reagieren kann. Doch keine der beiden Varianten dürfte ihm gefallen.
Die EU-Außenbeauftragte gilt als eine der stärksten Kritikerinnen von Wladimir Putin. Sie glaubt nicht daran, dass der Kremlchef es wagen wird, sich mit dem ukrainischen Präsidenten zusammenzusetzen.
In der Türkei könnte es am Donnerstag ein historisches Treffen geben. Der ukrainische Präsident kündigte an, dass er in Istanbul persönlich mit Wladimir Putin über ein Ende des Krieges reden will. Ob der Kreml sich dazu bereit erklärt, blieb zunächst unklar. Unterdessen erhöht auch US-Präsident Donald Trump den Druck auf Moskau.
Schon in seinem ersten Sonntagsgebet mahnte der neue Papst Leo XIV. zu einem "echten, dauerhaften und gerechten Frieden" in der Ukraine. Nun lud deren Präsident Selenskyj ihn in das Land ein.
Jetzt ist Moskau unter Druck, eine Feuerpause an den Fronten der Ukraine einzugehen. Sanktionen oder Waffenruhe - alles wartet auf eine Entscheidung des Kreml.
Die Europäer starten ihre erste große diplomatische Initiative zur Beendigung des Ukraine Kriegs. Putin spielt den Ball zurück. Und am Sonntagabend gibt es eine Überraschung. Wie geht es nun weiter?
Nach Druck aus Washington zeigt der ukrainische Präsident Bereitschaft zum Gespräch mit Moskau. Selenskyj will sich persönlich mit Kremlchef Putin treffen. Jetzt ist Russland am Zug.
Russland und die Ukraine bewegen sich diplomatisch aufeinander zu. Selenskyj lobt Putins Verhandlungsangebot, beharrt jedoch auf einer anderen Forderung.
Der Kreml hatte einseitig eine dreitägige Waffenruhe im Krieg mit der Ukraine erklärt. Kiew beklagt massive Verstöße dagegen. Bis auf eine Ausnahme.
Wolodymyr Selenskyj forderte mit Merz, Macron & Co. eine 30-tägige Waffenruhe – doch Moskau reagierte mit wüsten Beschimpfungen. Dmitri Medwedew tobte, Dmitri Peskow stellte Bedingungen. Der Ton zwischen Kiew und Moskau verschärft sich.
Mit Rückendeckung von vier europäischen Staats- und Regierungschefs und einer Drohung drängt der ukrainische Präsident Selenskyj Russland zu einer Waffenruhe. Wird Moskau darauf eingehen?
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj spricht von einem Treffen der "Koalition der Willigen" in der Ukraine. Wer reist in die Hauptstadt des Kriegslandes?
Es ist eine große Überraschung, die am Donnerstag im Vatikan verkündet wurde: Mit Robert Francis Prevost wurde erstmals ein US-Amerikaner zum neuen Papst gewählt. So fielen die ersten Reaktionen aus.
Wolodymyr Selenskyj nennt Wladimir Putins Siegesparade eine "Parade der Angst". In einem Video aus Kiew verurteilt er den Zynismus Moskaus und warnt vor weiteren Drohnenangriffen rund um den 9. Mai.
Er hatte Merz zwar schon am Dienstag via X zur Kanzlerwahl gratuliert. Doch jetzt übermittelte der ukrainische Präsident Selenskyj die Glückwünsche auch noch telefonisch. Merz stärkte ihm den Rücken.
Kaum ist der neue Papst gewählt, hagelt es Glückwünsche. Einer kommt vom ukrainischen Präsidenten - der auch auf die Unterstützung Leos XIV. hofft.
Er hatte Merz zwar schon am Dienstag via X zur Kanzlerwahl gratuliert. Doch jetzt übermittelte der ukrainische Präsident Selenskyj die Glückwünsche auch noch telefonisch.
In Kiew zeigt sich Präsident Selenskyj auf der Straße und würdigt die Rolle der Ukraine beim Sieg über Nazideutschland vor 80 Jahren. Einmal mehr zieht er dabei Parallelen zu Russlands Angriffskrieg.
Im Ukraine-Krieg fliegen die Drohnen meistens in der Nacht. Doch vor den russischen Feiern zum Weltkriegssieg vor 80 Jahren haben beide Seiten einander den ganzen Tag über angegriffen.
Das mit Spannung erwartete Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und dem neuen kanadischen Premierminister Mark Carney findet am Dienstag im Weißen Haus statt. Inmitten eines eskalierenden Zollstreits, Trumps kontroversen Äußerungen über Kanada als möglichen 51. US-Bundesstaat und Carneys scharfem Anti-Trump-Kurs befürchten Experten einen diplomatischen Eklat ähnlich dem umstrittenen Selenskyj-Treffen.
Zweimal war Oppositionsführer Friedrich Merz während des Krieges in der Ukraine. Nun ist er Kanzler, und das von Russland angegriffene Land setzt besondere Hoffnungen auf ihn.
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