Für die Ukraine stehen wichtige Gespräche am Rande der UN-Generalversammlung an. Zudem erwartet Kiew mehr Druck auf Moskau mit einem neuen Sanktionspaket.
Für die Ukraine stehen wichtige Gespräche am Rande der UN-Generalversammlung an. Zudem erwartet Kiew mehr Druck auf Moskau mit einem neuen Sanktionspaket.
Donald Trump fordert vom ukrainischen Staatschef, endlich einen Deal mit Russland zu machen, und attackiert Europa scharf für seine fortgesetzten Ölgeschäfte mit Moskau. Kremlchef Wladimir Putin lässt er unerwähnt.
Nach drei gescheiterten russischen Offensiven in diesem Jahr plant Wladimir Putin offenbar zwei neue Großangriffe im Herbst. Wie berichtet wird, soll der Kremlchef US-Regierungsvertretern seinen Plan verraten haben.
Die kleine Ex-Sowjetrepublik Moldau steht vor einer Richtungswahl. Es geht um die Annäherung an die EU. Aus der Ukraine greift Präsident Selenskyj ein, denn er sieht einen gemeinsamen Feind.
Für ihren Abwehrkampf gegen Russland braucht die Ukraine ständig neue Waffen, doch die eigene Rüstungsindustrie ist unterfinanziert. Ein Ausweg soll der Export von Überschusswaffen sein.
Die ukrainischen Truppen versuchen, die drohende Umklammerung bei der Stadt Pokrowsk zu zerschlagen. Präsident Selenskyj berichtet von großen Erfolgen - Beobachter widersprechen allerdings.
US-Präsident Donald Trump gibt ein Update zu festgefahrenen Putin-Selenskyj-Gesprächen und droht mit verschärften Sanktionen. Können wirtschaftlicher Druck und Drohnenangriffe den Frieden erzwingen?
Die schweren Kämpfe an der Front dauern an. Selenskyj geht davon aus, dass es Russland an Kraft fehlt. Und rechnet mit Lieferungen für die Luftabwehr.
Der ukrainische Staatschef sieht im Krieg gegen sein Land auch eine Gefahr für Europa. Er appelliert erneut an andere Länder: Es gehe um uns alle.
Der ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj kündigt nach einer Besprechung mit Ministerpräsidentin Julia Swyrydenko für das kommende Jahr höhere Gehälter und Sozialausgaben an.
Mit dem nahenden Winter mehren sich in der Ukraine die Sorgen vor erneuten russischen Luftschlägen auf die Energieversorgung. Präsident Selenskyj drängt daher auf die Lieferung von Flugabwehr.
Die Angst vor einer weiteren Eskalation des Ukraine-Kriegs ist groß, nachdem am vergangenen Mittwoch russische Drohnen über Polen abgeschossen wurden. Nun hat es weitere besorgniserregende Zwischenfälle im Nato-Luftraum gegeben.
Kiew versetzt Moskau mit den Angriffen gegen den russischen Ölsektor empfindliche Schläge. Zugleich bietet die Ukraine der Nato Hilfe gegen russische Drohnen-Provokationen an.
Nachdem Polen erst vor drei Tagen Russland beschuldigt hatte, mit Drohnen seinen Luftraum zu verletzten, gab es erneut Luftalarm: In Polen und nun auch in Rumänien. Kiew sieht hier eine klare Linie.
Moskau hatte damit gedroht, eine Pufferzone in den ukrainischen Grenzgebieten zu besetzen, um ukrainische Angriffe zu verhindern. Kiew erklärt das Vorhaben in einer Grenzregion für gescheitert.
Lange hat Kiew versucht China trotz guter Beziehungen zu Moskau nicht direkt anzugreifen. Nach einer viertägigen Chinareise von Kremlchef Putin gibt Präsident Selenskyj die Zurückhaltung auf.
Moskau weist Donald Trumps Ukraine-Friedensplan brüsk zurück. Experten warnen: Der US-Präsident riskiert eine politische Blamage und die USA könnten international an Einfluss verlieren.
Während eines Angriffs Moskaus auf die Ukraine dringen mehrere Drohnen in den polnischen Luftraum ein. Der ukrainische Präsident Selenskyj fordert eine starke Antwort.
Ein russischer Luftangriff tötete über 20 Rentner in der Ostukraine. Für den ukrainischen Präsidenten ein Anlass, mehr Verteidigungssysteme und Geld für Waffenkäufe bei den Verbündeten einzufordern.
Nach starken russischen Luftangriffen hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj den Schwerpunkt für die Gespräche mit den westlichen Verbündeten über neue Waffenlieferungen festgelegt.
Donald Trumps Zustimmung bei weißen Wählern steigt überraschend wieder an. Welche Auswirkungen hat dieser Wandel für die Republikanische Partei und die Wahlen 2026?
Russland griff Ziele in der Ukraine mit einer Rekordzahl an Drohnen an. Der ukrainische Präsident Selenskyj hat eine klare Interpretation des Angriffs und erwartet eine Reaktion von der Welt.
Russland attackiert die Ukraine mit einer Rekordzahl an Drohnen und Raketen. Erstmals wurde ein Regierungsgebäude in Kiew getroffen. Droht nun eine weitere Eskalation des Krieges?
Russland überzog die Ukraine mit dem größten Drohnenangriff seit Kriegsbeginn. Kiew beklagt Tote, darunter auch ein drei Monate alter Junge.
Russische Luftangriffe gegen die Ukraine erreichen immer wieder ihre Ziele. Dagegen hilft nur eine gut ausgebaute Flugabwehr, auch aus heimischer Produktion, betont Präsident Selenskyj.
Wladimir Putin lädt Wolodymyr Selenskyj nach Moskau ein, doch Kiew lehnt ab. Der Ort gilt als politisch heikel. Ein neutraler Treffpunkt bleibt entscheidend für Friedensgespräche zwischen beiden Staatschefs.
Die Ukraine will ein russisches S-400-Radarsystem auf der Krim zerstört haben. Bestätigt ist dies offiziell noch nicht. Sollte sich dies bewahrheiten, wäre der Angriff ein schwerer Schlag gegen Moskaus Luftabwehr.
Kremlchef Putin sieht wenig Sinn in Gesprächen mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj und beharrt auf Moskau als Verhandlungsort. Selenskyj lehnt das ab - und kontert.
Dass ihn Friedrich Merz als "Kriegsverbrecher" an den Pranger stellte, hat Wladimir Putin neue Drohungen entfahren lassen. Während seiner China-Reise versuchte der Kreml-Chef zudem, den ukrainischen Präsidenten Selenskyj nach Moskau zu locken.
Wolodymyr Selenskyj hat eine eindringliche Warnung an Europa ausgesprochen. Er schloss Gebietsabtretungen an Russland aus. Putin könnte die Krim als Basis für künftige Angriffe nutzen und die Grenzen sogar bis nach Deutschland verschieben.
Nach außen gibt sich Kremlchef Putin weiter gesprächsbereit. Doch dafür müsste Selenskyj zu einer Audienz nach Moskau kommen, die laut Putin aber ohnehin keinen Frieden bringen könnte.
Immer wieder fordert der ukrainische Präsident Selenskyj ein direktes Treffen mit Kremlchef Putin. Der stellt Bedingungen und schlug Moskau dafür vor. Selenskyj hat dazu eine klare Meinung.
Seit über dreieinhalb Jahren wehrt sich die Ukraine gegen Russland. Für eine Verhinderung zukünftiger russischer Angriffe will Kiew unbedingt auch dem europäischen Staatenbündnis beitreten.
Der ukrainische Präsident Selenskyj fordert seit langem ein Treffen mit Kremlchef Putin. Der bietet nun Moskau als Verhandlungsort an - bleibt aber bei seinen bisherigen Bedingungen.
Donald Trump will keine US-Soldaten in die Ukraine entsenden. Stattdessen sollen europäische Truppen den Frieden sichern. Die USA bieten Luftunterstützung und eine Rolle im Hintergrund.
Seit dem Alaska-Gipfel zwischen Donald Trump und Wladimir Putin wird über ein bilaterales Treffen zwischen dem Kremlchef und Ukraine-Präsident Selenskyj spekuliert. Experten sind von der Idee wenig begeistert und schlagen Alarm. Darum sollte Selenskyj den russischen Präsidenten besser nicht treffen.
Der slowakische Regierungschef Fico will in Kürze die Präsidenten Russlands und der Ukraine treffen. Dazwischen nimmt er - als einer von wenigen Europäern - am Weltkriegsgedenken in China teil.
Kiew wartet weiterhin auf ein direktes Treffen der Präsidenten der Ukraine und Russlands. Stattdessen übt sich der Kreml in Ausreden und Ausflüchten.
Kremlchef Putin trifft bei einer mehrtägigen China-Reise zahlreiche Staats- und Regierungschefs. Der ukrainische Präsident Selenskyj fordert Druck auf Moskau, den Krieg gegen Kiew zu beenden.
Mord-Anschlag im Westen der Ukraine: Der frühere ukrainische Parlamentschef Andrij Parubij ist bei einem Attentat in Lwiw getötet worden. Ukraine-Präsident Selenskyj verurteilte den "schrecklichen Mord" an dem 54-Jährigen scharf.
Der ukrainische Präsident Selenskyj beklagt, dass Russland weiter massive Angriffe ausführt, statt sich auf Verhandlungen vorzubereiten. Er erklärt erneut, was er für nötig und hilfreich hält.
Mehr als 20 Menschen sind den jüngsten russischen Luftangriffen auf Kiew zum Opfer gefallen - der untrügliche Beweis, dass Wladimir Putins Friedensbeteuerungen beim Trump-Treffen in Alaska nichts als ein Täuschungsmanöver waren.
Russland hat die Initiative an der Front. Laut dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj haben die Angreifer im Süden des Gebiets Donezk bis zu 100.000 Soldaten für eine neue Attacke zusammengezogen.
Kanzler Merz sieht zumindest zeitnah kein Treffen zwischen dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj und seinem russischen Kollegen Putin. Der Kreml reagiert und erklärt, worauf es ankommt.
J.D. Vance attackierte den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj im Februar im Weißen Haus scharf. Nun äußerte sich der US-Vize in einem Interview zu dem Eklat. Schuld an der öffentlichen Auseinandersetzung gibt er jemandem anderen.
Eigentlich sollten sich Kremlchef Putin und der ukrainische Präsident Selenskyj zu Friedensgesprächen treffen. So wollte es US-Präsident Trump. Aber auch Kanzler Merz sieht nun keine baldige Zusammenkunft.
Noch sind in Kiew nicht alle Opfer eines russischen Luftangriffs gefunden, die Zahl der Toten steigt. Präsident Selenskyj richtet ernste Worte auch an einen Verbündeten Moskaus.
Merz redet mit Macron bei seinem Besuch in Frankreich auch erneut über die Ukraine. Ein baldiges Treffen zwischen Putin und Selenskyj sieht er nicht.
Vertreter aus Kiew reisen durch drei Kontinente – jetzt steht ein Treffen mit Trumps Team in den USA an. Was steckt hinter dem diplomatischen Marathon?
Russische Medien behaupten, der Westen plane Selenskyjs Sturz. Kiew widerspricht entschieden und warnt vor gezielter Desinformation des Kremls zur Destabilisierung der Ukraine.
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