Seit Monaten droht Wladimir Putin mit einer Eskalation des Konflikts, sollten die Ukraine und die Nato-Staaten eine rote Linie überschreiten. Nun greift das ukrainische Militär beinahe täglich auf russischem Territorium an. Schlägt Putin nun zurück?
Seit Monaten droht Wladimir Putin mit einer Eskalation des Konflikts, sollten die Ukraine und die Nato-Staaten eine rote Linie überschreiten. Nun greift das ukrainische Militär beinahe täglich auf russischem Territorium an. Schlägt Putin nun zurück?
Mit Blick auf die Rekrutierung neuer Soldaten hat Sahra Wagenknecht in einem Interview das Vorgehen der Ukraine kritisiert. Die Empörung in den sozialen Medien ist groß. Der BSW-Politikerin wird unter anderem die Verbreitung russischer Propaganda vorgeworfen.
Wie geht es mehr als zwei Jahre nach dem Kriegsbeginn in der Ukraine weiter? Vor dem geplanten Friedensgipfel in der Schweiz wurde Präsident Selenskyj deutlich und warf China vor, mit der Unterstützung Russlands den Ukraine-Krieg unnötig zu verlängern.
Wladimir Putin soll bereits gewaltige Verluste im Ukraine-Krieg gemacht haben und dennoch schickt er weiterhin Tausende Männer an die Front. Ein russischer Soldat berichtet nun von grausamen Angriffstaktiken und erhebt schwere Vorwürfe.
Seit Kriegsbeginn wird täglich über die Verluste gerätselt. In täglichen Updates hält die Ukraine die Welt stets auf dem Laufenden. Demnach soll Wladimir Putin zuletzt mehr als 1.200 Soldaten in nur 24 Stunden verloren haben. Damit erhöht sich die Zahl der "eliminierten" Russen-Kämpfer auf über 500.000.
Inmitten der anhaltenden Atomdrohungen aus Russland spricht ein russischer Militärexperte offen über Wladimir Putins Atomplan. Sollte es zu einem Dritten Weltkrieg kommen, stünde bereits fest, wie Russland den Westen angreift. Die sogenannte "Operation Unthinkable" sieht vor, die Atomwaffen Großbritanniens und Frankreichs innerhalb eines Tages zu zerstören.
Edgars Rinkēvičs ist davon überzeugt, dass Wladimir Putin das russische Reich wieder aufbauen will. Deshalb ist der Lettland-Präsident sicher, dass der Kremlchef nach der Ukraine nicht Halt machen wird. Rinkēvičs meint zu wissen, welche drei Ziele Putin als nächstes angreifen wird.
Ein angebliches Video von der Front zeigt eine gewaltige Explosion. Die Aufnahmen sollen zeigen, wie eine Vampirdrohne eine russischen T-72-Panzer komplett zerstört.
Nachdem die Nato den Einsatz von westlichen Waffen gegen Ziele auf russischem Territorium erlaubt hat, droht der ehemalige Russen-Präsident Dmitri Medwedew erneut mit dem Einsatz von nuklearen Waffen und spricht vom "schlimmstmöglichen Szenario".
Der Bericht der Denkfabrik International Crisis Group (ICG) gibt Grund zur Sorge. Die Experten warnen aktuell davor, dass die Ukraine ohne weitere Militärhilfen dazu gezwungen sein könnte, ein Kriegsende zu Wladimir Putins Bedingungen zu akzeptieren. Doch laut ICG würde ein solches Abkommen eine Bedrohung für die europäische Sicherheit darstellen.
Gewaltiger Rückschlag für Wladimir Putin. Der Ukraine ist es gelungen, gleich zwei Putin-Boote in der Krim zu zerstören. Videos im Netz zeigen, wie die zwei Kreml-Schiffe vom Typ KS-701 "Tunets" in Flammen aufgehen.
Wladimir Putin wird nicht müde, mit dem Einsatz von Atomwaffen zu drohen. Doch sollte es zu einem russischen Atomschlag kommen, würde dies unweigerlich eine Reaktion der Nato nach sich ziehen. Welche Angriffsziele die Nato als erstes bombardieren würde, meint der ehemalige Oberstleutnant Sergey Gulyaev zu wissen.
In der Ukraine wurde offenbar sowohl ein Luftabwehrsystem als auch ein Langstrecken-Radar der Kreml-Armee zerstört. Ein Geheimdienstchef wirft der Nato indes vor, Atomschläge gegen Russland zu proben. Das waren die Putin-News der Woche.
Da dürfte Wladimir Putin seinen Spaß haben. Die von den USA gelieferten Abrams-Panzer sind in der Ukraine offenbar nicht zu gebrauchen. In der russischen Propaganda werden sie als "leere Blechdosen" verspottet.
Für Wladimir Putin wäre beim Einsatz westlicher Waffen gegen Ziele in Russland offenbar eine rote Linie überschritten. Der Kremlchef warnte in dieser Woche die Nato davor, dies der Ukraine zu erlauben. Laut einer russischen Tageszeitung könnte der Dritte Weltkrieg drohen.
Russland droht mit ernsten Konsequenzen, sollte der Westen der Ukraine den Einsatz seiner Waffen gegen Ziele auf russischem Boden erlauben. Der russische Beamte Dmitri Suslow forderte nun sogar eine "demonstrative" Atomexplosion, um die Nato-Staaten abzuschrecken.
Im Ukraine-Krieg soll Wladimir Putin bislang mehr als 506.000 Soldaten verloren haben. Im russischen Fernsehen erzählt Erzpriester Artemiy Vladimirov nun jedoch, dass es den Tod nicht gebe und gefallene Soldaten als Märtyrer wieder auferstehen.
Der Ukraine könnte ein weiterer Schlag gegen Putins Armee gelungen sein. Offenbar wurde ein Flugplatz in Luhansk angegriffen. Satellitenbilder zeigen, dass sich dort wenige Tage zuvor das russische Langstrecken-Radarsystem Nebo-M befand.
In der ARD-Talkshow "maischberger" ging es am Mittwoch darum, ob die Ukraine westliche Waffen auch gegen Ziele in Russland einsetzen darf. Laut CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen hat Bundeskanzler Olaf Scholz dazu seine Meinung klar verändert.
Wladimir Putin ist offenbar mit seiner hybriden Kriegstaktik in der Ostsee gescheitert. Eine US-Diplomatin spricht von einem "gegenteiligen Effekt". Wie versucht der Kreml, den Westen zu destabilisieren?
Soll die Ukraine mit aus dem Ausland gelieferten Waffen Ziele in Russland angreifen dürfen? Neue Äußerungen der Nato-Staaten zu dieser Frage lassen aufhorchen. Gleich mehrere Länder sprechen sich für Ukraine-Attacken auf russische Gebiete aus.
Die Kreml-Propaganda gegen den Westen geht weiter. Jetzt behauptet Vladimir Kulischow, Beamter des Geheimdiensts FSB, die Nato würde Atomangriffe auf russischem Territorium proben. Russland übt derweil selbst mit seinen Nuklearstreitkräften.
Mehrere Nato-Länder überlegen derzeit, die Ukraine mit eigenem Personal im Kriegsgebiet zu unterstützen. Ein Militärexperte glaubt, dass dies zu einer weiteren Eskalation im Konflikt mit Russland führen könnte. Sollte stattdessen jetzt über einen Waffenstillstand verhandelt werden?
Die russische Armee hat mit einer angekündigten Übung von Teilen seiner Atomstreitkräfte begonnen. Im Russen-TV analysiert Dmitri Kisseljow, ein Propagandist des Kremls, stolz Russlands Atomwaffen und sorgt damit für Entsetzen.
In der Ukraine soll es einen weiteren herben Rückschlag für die russische Armee gegeben haben. Offenbar wurde das hochmoderne S-400-Luftabwehrsystem durche eine mehr als 30 Jahre alte Rakete aus amerikanischer Produktion zerstört. Das zeigen Aufnahmen aus dem Kriegsgebiet.
Mehrere Nato-Staaten sind offenbar bereit, bald eigene Militärangehörige in die Ukraine zu schicken. Sie sollen sich zwar nicht direkt am Kampfgeschehen beteiligen, aber vor Ort wichtige Aufgaben übernehmen. In Deutschland werden derweil Überlegungen zu einer erweiterten Flugabwehr für die Ukraine kontrovers diskutiert.
An der finnischen Grenze hat Russland Luftschiffe zur Beobachtung aufgestellt. Staatlichen Medien zufolge sollen sie illegale Migration verhindern. Doch ist das wirklich ihr wahrer Zweck?
Wladimir Putin sieht sich im Ukraine-Krieg offenbar mit neuen Problemen konfrontiert. Denn: Russlands Verluste häufen sich. Die Zahl der toten oder verletzten Soldaten soll sich mittlerweile auf eine halbe Million belaufen.
Die Bombenangriffe der russischen Truppen auf Charkiw reißen nicht ab. Nun fürchtet Ukraine-Präsident Selenskyj, dass Wladimir Putin eine weitere Front eröffnen könnte. Putins nächstes mögliches Ziel: die Region Sumy.
Erneut sorgt Wladimir Solowjow im russischen Staatsfernsehen mit einer Aussage für Entsetzen. Der Putin-Verbündete sagt, dass ein Atomkrieg "unvermeidlich" sei. Völlig ungewohnt kontert ihm einer seiner Gesprächspartner.
Wladimir Putin wurden schon eine Krebs-Erkrankung oder Parkinson nachgesagt. Sogar Gerüchte über seinen angeblichen Tod machten bereits die Runde. Auch bei seinem jüngsten Auftritt wirkte der Kreml-Chef Berichten zufolge müde und erschöpft.
US-Beamte rechnen damit, dass Nordkorea kurz vor den Präsidentschaftswahlen in den USA militärische Maßnahmen ergreifen wird, möglicherweise auf Drängen von Wladimir Putin. Die USA warnen vor einer möglichen "Oktober-Überraschung".
Es ist eine brisante Frage: Welcher militärische oder politische Konflikt könnte sich zu einem Dritten Weltkrieg entwickeln? Zwei Experten geben ihre Einschätzung ab und analysieren das Konfliktpotenzial rund um Russland, China und Israel.
Kann das wirklich eintreffen? Es klingt beinahe unglaublich. Ein Militär-Experte kann sich unter bestimmten Voraussetzungen einen Einmarsch Chinas in Russland vorstellen. Für ihn spielt Wladimir Putin deshalb mit dem Feuer.
Plötzlich spricht Wladimir Putin über neue Verhandlungen mit der Ukraine. Experten sehen die Aussagen kritisch. Sie analysieren, welchen Plan der Kreml-Chef wirklich verfolgt und was dieser für Kiew bedeuten würde.
Diese Gerüchte aus dem Kreml lassen aufhorchen. Insider aus dem innersten Zirkel von Wladimir Putin berichten, dass der Kremlchef angeblich einen Waffenstillstand anstrebt und den Ukraine-Krieg einfrieren will. Hat das sinnlose Blutvergießen in der Ukraine endlich ein Ende?
Die aktuellen Zahlen zu russischen Verlusten im Ukraine-Krieg dürften Wladimir Putin nicht gefallen: Binnen einer Woche hat der Kreml-Chef nicht nur sechs Kampfjets, sondern auch 10.000 Soldaten eingebüßt.
Wladimir Solowjow ist vor allem durch Hasstiraden gegen die Ukraine und den Westen bekannt. Jetzt fiel der Top-Putin-Propagandist auf einen schlechten Witz zum Hubschrauberabsturz rein, bei dem Irans Präsident Ebrahim Raisi ums Leben kam.
Ein unerwarteter Fehler führte dazu, dass das russische Militär den Ort Schebekino gleich viermal bombardierte. Der Angriff sollte eigentlich die Ukraine gelten. Stattdessen feuerten Putins Truppen ihre Gleitbomben auf russisches Gebiet.
Wie steht es wirklich um die Putin-Flotte auf der Krim? Jüngsten Geheimdienstberichten zufolge soll die Ukraine das letzte russische Kriegsschiff vor der Krim zerstört haben. Um weitere Verluste zu verhindern, hat sich Russlands Flotte ins Schwarze Meer zurückgezogen.
Wladimir Putins Chef-Propagandistin Margarita Simonyan hat im russischen Staatsfernsehen ihren Angriffs-Fantasien erneut freien Lauf gelassen. Die RT-Chefin sprach darüber, Schweden anzugreifen. Zudem huldigte sie Kremlchef Wladimir Putin sowie dem neuen Verteidigungsminister Andrej Beloussow.
Was heckt Wladimir Putin aus? Medienberichten zufolge will das russische Verteidigungsministerium die Seegrenze in der Ostsee eigenmächtig verschieben. Betroffen davon sind zwei EU-Staaten. Doch auch andere Nachbarstaaten zeigen sich alarmiert.
Erneut wird über eine weitere Provokation durch Russland berichtet. US-Angaben zufolge könnte Wladimir Putin einen Satelliten ins All geschickt haben, der als Waffe taugt. Welche Bedrohung stellt er für andere Objekte im Weltraum dar?
Eigentlich wollten Wladimir Putin und Xi Jinping ihre Zusammenarbeit verstärken. Doch ein Projekt des Kremlchefs wurde nun offenbar vom chinesischen Staatschef abgewatscht.
Sollte die Nato der Ukraine noch besser bei der Luftverteidigung gegen Russland helfen? Vor wenigen Tagen vorgestellte Pläne sehen dies vor. Bundeskanzler Olaf Scholz warnte hingegen erneut vor einer weiteren Eskalation des Krieges.
Neuer Rückschlag für Wladimir Putin im Ukraine-Krieg: Videoaufnahmen aus der Nähe von Donezk zeigen, wie fünf russische Panzer und weitere Militärfahrzeuge von Putins Armee reihenweise in die Luft gesprengt werden.
Die ostukrainische Region Charkiw wird seit Wochen massiv von russischer Seite beschossen. Nun schlugen laut Behörden Raketen in einem Erholungsgebiet ein. Doch auch in Wladimir Putins Armee sind die Verluste verheerend.
Mehr als zwei Jahre Krieg in der Ukraine sind für Wladimir Putin offenbar nicht genug. Der Kremlchef will den Konflikt Experten zufolge noch lange Zeit aufrechterhalten. Eine wichtige Rolle dabei soll sein neuer Verteidigungsminister übernehmen.
Ex-Kremlchef Dmitri Medwedew droht der Nato erneut mit einem russischen Angriff. Womöglich sei es notwendig ein Pufferzone auf polnischem Gebiet zu errichten, um sich gegen Angriffe aus dem Ausland zu verteidigen, schrieb er auf Telegram.
Der Einsatz westlicher Waffen in Russland könnte den Ukraine-Krieg weiter eskalieren. Duma-Sprecher Wjatscheslaw Wolodin schickte unter diesem Bezug eine eindringliche Warnung an Politiker aus den USA und Europa.
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