Bei "Markus Lanz" kritisierte Sahra Wagenknecht die westliche Politik zum Ukraine-Krieg am Mittwochabend erneut scharf. Sie rückte nicht davon ab, auch die deutsche Bundesregierung als Kriegstreiber anzusehen. Moderator und Zuschauer reagierten auf diese Aussagen empört.
Binnen weniger Tage gingen im Westen Russlands mehrere Munitionsdepots nach ukrainischen Drohnen-Angriffen in Flammen auf. Experten unterstellen Wladimir Putin, der Ukraine die empfindlichen Ziele auf dem Silbertablett serviert zu haben.
Die schlechten Nachrichten für Wladimir Putin reißen nicht ab: Derzeit bereitet die russische Wirtschaft dem Kreml-Chef massive Sorgen. Steht Wladimir Putins Ukraine-Krieg wegen Geldmangel auf der Kippe?
Bittere Einsicht für Wladimir Putin. Die Atomdrohungen aus Russland scheinen die Verbündeten der Ukraine herzlich wenig zu beeindrucken. Der Kremlchef soll deswegen darüber nachdenken, die Westmächte auf andere Weise anzugreifen.
Nicht nur die stockende Offensive in der Ukraine bereitet Wladimir Putin Probleme. Auch innerhalb des russischen Militärs soll es brodeln. Die Armee ist zerrüttet. Die interne Gewalt nimmt zu und immer mehr Soldaten begehen Selbstmord.
Immer noch werden russische Soldaten im Ukraine-Krieg vermisst. Dahinter könnte eine Taktik stecken. In einem Telefonat behauptet ein Mann, dass Kämpfer einfach begraben werden, um sie als vermisst zu melden. Damit soll Putins Militär offenbar viel Geld sparen.
Russische Kinder werden bereits in der Schule auf einen drohenden Dritten Weltkrieg vorbereitet. In speziellen Ausbildungslagern lernen sie den Umgang mit Schusswaffen. Erschreckende Bilder zeigen die Kinder mit Gasmasken.
In Ost- und Nordsee spioniert Russland offenbart gezielt kritische Infrastruktur von Nato-Staaten aus. Das offenbart ein internationales Rechercheprojekt. Laut einem Insider soll Russland mit den Daten mögliche Kriegsziele ausspähen.
Wladimir Putins Drohgebärden zu einem möglichen Atomschlag und weiteren Atomwaffentests sind allgegenwärtig. Nun schickt der Kreml eine deutliche Warnung in Richtung USA und macht künftige Tests von einer Bedingung abhängig.
Das Säbelrasseln geht weiter: Während Großbritannien der Ukraine die Erlaubnis für den Einsatz von weitreichenden Raketen auf russisches Territorium erteilen könnte, droht Russland mit einer Atombomben-Explosion über London. Ein Propaganda-Video zeigt, was dann passieren würde.
Annalena Baerbock hat bei der Sitzung des UN-Sicherheitsrats erneut deutliche Worte für Wladimir Putin gefunden und den Kremlchef öffentlich angegriffen. Im Netz erhitzen ihre Aussagen die Gemüter und plötzlich steht nicht Putin, sondern die Außenministerin selbst in der Schusslinie.
Für Wladimir Putin ist klar, dass die USA und ihre Verbündeten die Hauptschuld am Ukraine-Krieg tragen. Diese Propaganda-These verbreitete jetzt ausgerechnet auch Ex-US-Präsident Donald Trump bei einer Wahlkampfveranstaltung.
Einst taten sie an Bord des Flugzeugträgers "Admiral Kusnezow" ihren Dienst, nach der Abkommandierung an die Front sind nun mehrere Marine-Soldaten spurlos verschwunden. Nahm Wladimir Putin ihren Tod billigend in Kauf?
In Japan kam es zu einem erschreckenden Zwischenfall. Russische Militärflugzeuge sind in den japanischen Luftraum eingedrungen. Als Warnung wurden Leuchtraketen abgeschossen.
Die Unzufriedenheit in der russischen Armee scheint enorm zu sein. Nun gibt es erneut Berichte über einen angeblichen Selbstmord. Der hochrangige Kommandeur Juri Annekow soll sich wegen krimineller Befehle selbst das Leben genommen haben.
Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine dauert seit mehr als zwei Jahren an. Die "Fleischwolf"-Taktik von Wladimir Putin entwickelt sich zum Desaster. Hunderttausende russische Soldaten sollen bislang angeblich gefallen sein.
Die Ukraine berichtet über einen weiteren Erfolg gegen die russische Armee. An der Front wollen Kiews Truppen einen feindlichen Panzer mit Hilfe von Landminen und Drohnen zerstört haben. Der angeblich nächste Rückschlag für Wladimir Putin wurde auf Video festgehalten.
Mit einem neuen Siegesplan will die Ukraine den russischen Präsidenten Wladimir Putin in die Knie zwingen und die Kämpfe im eigenen Land beenden. Laut Ukraine-Präsident Selenskyj könnte der Ukraine-Krieg bereits 2025 enden.
Aus der Haft entlassene Schwerverbrecher kämpfen für Wladimir Putin im Ukraine-Krieg. Einer von ihnen ist Dmitri Malyschew. Der vorbestrafte Soldat kehrte nun in seine Heimat zurück. Aufgrund eines brutalen Kannibalen-Mords verbreitet er noch immer Angst und Schrecken.
Erneut haben russische Militärflugzeuge den Nato-Luftraum verletzt. Kampfjets des westlichen Militärbündnisses fingen die feindlichen Flieger über der Ostsee in Lettland ab. Ähnlich besorgniserregende Zwischenfälle hatte es bereits kurz zuvor in dem Balten-Staat gegeben.
Während der ukrainischen Kursk-Offensive sichergestellte Geheimpapiere aus Russlands Armee-Elite zeigen ungeschönt, wie verheerend die Moral in der Putin-Truppe ist. Immer mehr Russen-Soldaten ziehen dem blutigen Kriegstreiben den Freitod vor.
Im Ukraine-Krieg setzt Wladimir Putin auf Spezialeinheiten wie die SSO, die hochkarätig ausgerüstet und im Geheimen zu Werke gehen. Selbst vor perfidesten Kriegsverbrechen scheinen Putins Elitesoldaten nicht zurückzuschrecken.
Seit mehr als zweieinhalb Jahren führt Wladimir Putin Krieg gegen die Ukraine - die russische Bevölkerung hat es langsam satt. Einer aktuellen Umfrage zufolge bröckelt der Rückhalt des Kreml-Chefs rapide.
Mit seiner Thronbesteigung wurde König Charles III. zum Oberbefehlshaber der britischen Streitkräfte - in dieser Funktion besuchte der Monarch nun ein Atom-U-Boot der Marine. Eine Reaktion auf Wladimir Putins jüngste Drohungen?
Bei Drohnenattacken auf mehrere russische Gebiete ist offenbar auch ein Munitionsdepot in der Stadt Tichorezk (Krasnodar) getroffen worden. Moskaus Truppen sollen dort auch aus Nordkorea gelieferte Waffen gelagert haben. Aufnahmen zeigen, wie das Depot bei einer gewaltigen Explosion in die Luft fliegt.
Es brodelt im Kreml. Staatsduma-Chef Wjatscheslaw Wolodin ist über die jüngsten Beratungen im EU-Parlament bezüglich des Ukraine-Krieges wenig erfreut. Der Putin-Scherge prophezeit einen Russland-Angriff auf Europa und droht damit, eine Sarmat-Rakete auf Straßburg abzuschießen.
Kaum eine Woche vergeht, ohne dass aus Russland neue Drohgebärden im Zusammenhang mit Atomwaffen zu vernehmen sind. Nun hat auch Außenpolitiker Sergej Lawrow eine Drohung in Richtung Nato losgelassen und die Kampfbereitschaft russischer Bomben betont.
Die Freude über seinen Tesla-Cybertruck scheint Ramsan Kadyrow vergangen zu sein: Wladimir Putins Bluthund jammert nun in aller Öffentlichkeit drauflos und beschwert sich bei Tesla-Chef Elon Musk wegen einer Fehlfunktion des Vehikels.
Hat Wladimir Putin bald das zweitgrößte Militär der Welt? Das zumindest lassen aktuelle Berichte aus der Ukraine vermuten. Demnach plant der russische Staatschef, seine Truppen auf 1,5 Millionen Soldaten aufzustocken.
Tagtäglich potenzieren sich die Verluste der russischen Armee im Ukraine-Krieg, ohne dass Wladimir Putin das Ende der Gefechte in Erwägung zieht. Die Bilanz seit dem ersten Kriegstag könnte verheerender kaum sein.
Russland pflegt immer noch gute Beziehungen zu Indien. Doch neuen Berichten zufolge soll der mit dem Kreml befreundete Staat Wladimir Putin verärgern. Offenbar gelangen indische Waffen in die Hände der ukrainischen Armee.
Wladimir Putin versucht offenbar gezielt Einfluss auf die US-Präsidentschaftswahl zu nehmen. Anders als öffentlich behauptet, unterstützt er dabei wohl keineswegs Kamala Harris. Laut aktuellen Enthüllungen gibt es stattdessen eine schmutzige Kampagne gegen die Demokratin.
Wladimir Putins Truppen sollen im Ukraine-Krieg weitere Verluste erlitten haben. Durch erfolgreiche Drohnenattacken wurden offenbar mehrere Panzer zerstört. Kiew feiert Russlands angebliche Rückschläge in den sozialen Medien.
Erst vor wenigen Tagen drohte Wladimir Putin der Nato wieder mit Krieg. Donald Trumps ältester Sohn fordert die US-Regierung um Präsident Joe Biden deshalb zum Handeln auf. Gemeinsam mit Robert F. Kennedy Jr. drängt Donald Trump Jr. auf Friedensgespräche zwischen Moskau und Kiew. Die beiden warnen vor der Gefahr eines verheerenden Atomkonflikts.
Die Angst vor einer nuklearen Eskalation im Ukraine-Krieg ebbt nicht ab. Putin-Hetzer Wladimir Solowjow diskutierte jüngst im Russen-TV abermals über einen russischen Atomschlag. Laut Solowjow ist die "Grundlage für einen Atomkrieg" bereits gegeben.
Donald Trump ist davon überzeugt, dass er den Ukraine-Krieg innerhalb kürzester Zeit beenden kann. Der Republikaner strebt dazu Gespräche mit Wladimir Putin und Wolodymyr Selenskyj an. Insider wollen mehr zu Trumps Plänen wissen.
Der Ukraine-Krieg droht weiter zu eskalieren. Im russischen Staats-TV wird über einen nahenden Atomkonflikt der Nato diskutiert. Der Analyst Rostislaw Ischtschenko würde die Ukraine am liebsten zuvor schon komplett vernichten.
Der Iran zählt aktuell zu den engsten Verbündeten Russlands. Das Mullah-Regime unterstützt Wladimir Putin im Krieg gegen die Ukraine. Erhält die Islamische Republik im Gegenzug Informationen über den Bau von Atombomben?
Wie lange soll der Ukraine-Krieg noch weitergehen? Offenbar hat Wladimir Putin dazu konkrete Vorstellungen. Das behauptet jetzt Kyrylo Budanow - Chef des ukrainischen Militärnachrichtendienstes.
Aufgrund der Diskussionen über den Einsatz von Langstrecken Waffen gegen russische Ziele durch ukrainische Truppen, warnte Russland erneut vor seinen Atomwaffen. Doch ein nuklearer Schlag könnte schwere Folgen für Putin haben, erklärt ein Verteidigungsexperte.
Nicht zum ersten Mal fällt der ehemalige russische Präsident Dmitri Medwedew mit einer unglaublichen Drohungen gegen den Westen. In einem neuen Social-Media-Post kündigt der Putin-Kumpel den Untergang Großbritanniens an. Ihm zufolge könnten dafür auch russische Raketen eingesetzt werden.
Die Ukraine will zur Verfügung gestellte Langstreckenwaffen gegen Ziele in Russland einsetzen dürfen. Westliche Staaten wollen dafür wohl die Erlaubnis erteilen. Wladimir Putin warnt vor dieser Entscheidung. Seiner Meinung nach sei die Nato dann direkt am Ukraine-Krieg beteiligt. Der Kremlchef kündigte weitere Maßnahmen an.
Schmach für Wladimir Putin: Ukrainische Truppen sollen einen russischen 50-Millionen-Dollar-Kampfjet abgeschossen haben. Ein Video soll die Zerstörung zeigen.
Schon wieder kam es zu einer peinlichen Panne in Wladimir Putins Propaganda-Maschinerie. Die russischen Truppen veröffentlichten ein Video, welches mutmaßlich die erfolgreiche Eroberung eines strategisch wichtigen Dorfes zeigt. Doch ukrainische Soldaten entlarven den dreisten Kreml-Schwindel.
Diese Nachricht dürfte für Wladimir Putin ein Schock sein. Im Ukraine-Krieg droht dem russischen Präsidenten ein vernichtender Verlust. Denn die Kertsch-Brücke, ein für Russland strategisch wichtiges Bauwerk, "erlebt ihre letzten Tage".
Im Oktober will Wladimir Putin in die Türkei reisen. Doch sein Vorhaben scheint den Kremlchef zunehmend nervös zu machen. Berichten zufolge fürchtet Putin, dass die Ukraine sein Flugzeug abschießen könnte.
Neue Aufnahmen aus dem Kriegsgebiet sollen einen weiteren schweren Verlust für Wladimir Putins Armee zeigen. Offenbar gelang es der Ukraine, den russischen Raketenwerfer Solntsepek zu zerstören. Dabei war der Kreml von der Waffe ziemlich überzeugt.
Nächste Schock-Nachricht für Wladimir Putin: Laut russischen Angaben soll die Ukraine den Hafen der Stadt Noworossiysk mit See-Drohnen angegriffen haben. Dort ist Russlands Schwarzmeerflotte derzeit stationiert.
Die Ukraine soll in den vergangenen Monaten bereits mehrere erfolgreiche Drohnenangriffe auf russisches Gebiet gestartet haben. Die Reichweite der Drohnen ist offenbar ziemlich hoch. Eine Karte zeigt, dass Attacken tief im Inneren von Russland möglich sind.