Mit einem Kranz am Atatürk-Mausoleum startet Merz seinen Türkei-Besuch. Am Nachmittag trifft er Präsident Erdogan in dessen Palast in der türkischen Hauptstadt.
Mit einem Kranz am Atatürk-Mausoleum startet Merz seinen Türkei-Besuch. Am Nachmittag trifft er Präsident Erdogan in dessen Palast in der türkischen Hauptstadt.
Bei "Markus Lanz" ging es am Mittwochabend um Friedrich Merz und seine viel kritisierte Aussage zur Stadtbild-Debatte. Dabei bekam der Kanzler überraschend viel Zustimmung. Allem voran Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer preschte vor.
Seit Wochen hält die Debatte um eine Kanzler-Aussage zu öffentlicher Sicherheit und Migration an. Der Minister findet, sein Chef sei missverstanden worden. Unterstützung kommt von unerwarteter Seite.
Deutschland und die Türkei sind enge Partner. Beide Länder scheinen bereit, noch mehr zusammenzurücken. Menschenrechtler fordern von Kanzler Merz aber besonders bei einem Thema klare Kante.
Es ist ein wichtiger Antrittsbesuch für Kanzler Merz. Und er setzt schon mit der Zusammensetzung seiner Delegation ein Zeichen. Eine besondere Begleiterin ist mit an Bord.
Hängen die USA und China Europa technologisch ab? In vielen Bereichen scheint das der Fall zu sein. Dazu darf es nicht kommen, mahnt der Kanzler. Er hat klare Vorstellungen, wie das zu verhindern ist.
Repressionen gegen Medien gibt es in der Türkei seit Jahren. Reporter ohne Grenzen fordert von Merz eine klare Haltung dazu - die Situation habe sich weiter verschlechtert.
Friedrich Merz "Stadtbild"-Aussage schlägt weiterhin hohe Wellen. Nun meldete sich Altkanzlerin Angela Merkel zu Wort und bezog Stellung. Bei einer Lesung in Bonn maßregelte sie den Bundeskanzler öffentlich, ohne ihn beim Namen zu nennen.
Inhaftierte Oppositionspolitiker und Medien unter Zwangsverwaltung - der Besuch von Bundeskanzler Merz in der Türkei fällt in eine kritische Zeit. Dabei soll er eigentlich Annäherung bringen.
Kurz vor der Türkei-Reise des Kanzlers wird ein neuer Haftbefehl gegen Erdogans größten Widersacher verhängt. SPD-Politiker kritisieren das deutlich. Es geht um ihre Schwesterpartei.
Mit einem Brandbrief schlagen 13 Oberbürgermeister deutscher Landeshauptstädte Alarm: Kommunen sehen sich finanziell am Limit und fordern mehr Unterstützung vom Bund.
Nahost-Konflikt, Ukraine-Krieg, Steuerung von Migration: Es gibt viele Felder, in denen die Türkei ein wichtiger Partner für Deutschland ist. Es gibt aber auch eine Kehrseite der Beziehungen.
Von Joy Denalane bis Luisa Neubauer: 60 Frauen aus verschiedenen Bereichen möchten mit dem Kanzler "über Sicherheit für Töchter" sprechen. Sie verlangen in einem offenen Brief mehr Schutz für Frauen.
Wird der neue Haftbefehl gegen den türkischen Oppositionsführer zur Belastung für den Türkei-Besuch von Kanzler Merz? Ein Regierungssprecher weicht der Frage danach aus.
Die Debatten über die "Stadtbild"-Aussagen des Kanzlers reißen nicht ab. Der Unionsfraktionschef Merz im Einklang mit der Mehrheit der Bevölkerung.
Deutschland steckt in der längsten Wirtschaftskrise seit Jahren. Während Staatsausgaben steigen, stagnieren BIP und private Investitionen. Experten fordern umfassende Reformen bis 2026.
Sind Videoüberwachung und mehr Kontrollen die Antwort auf die "Stadtbild"-Debatte? Bei Demos wird dem Kanzler Rassismus vorgeworfen. Grünen-Chef Banaszak spricht von "Angsträumen" in den Städten.
Wie der Grünen-Chef die Debatte um Sicherheit, Migration und das Bild deutscher Städte sieht – und warum er Merz‘ Umgang mit dem Thema als "Stammtisch-Gerede" bezeichnet.
Wie kommt die "Stadtbild"-Debatte bei Migranten an? Viele sind nicht wirklich überrascht, denn sie kennen solche Aussagen aus dem Alltag. Und haben interessante Techniken entwickelt, damit umzugehen.
Per Los entscheiden, wer zur Bundeswehr muss? Brantner wirft CDU und SPD Führungsschwäche vor – und zieht einen überraschenden Vergleich.
Nach seiner umstrittenen "Stadtbild"-Aussage plant Friedrich Merz offenbar konkrete Schritte. Die Regierung will die Migration stärker regulieren, Abschiebungen beschleunigen und EU-Regeln verschärfen.
Die Diskussion über die "Stadtbild"-Aussagen des Kanzlers reißt nicht ab. Der Fraktionsgeschäftsführer springt dem CDU-Chef bei.
Nach der umstrittenen "Stadtbild"-Aussage von Friedrich Merz wollte Grünen-Politikerin Katrin Göring-Eckardt mit einem Döner-Foto ein Zeichen setzen. Doch ihr vermeintlich ironischer Tweet löste das genaue Gegenteil aus. Statt Applaus hagelte es Spott, Wut und den Vorwurf des Alltagsrassismus.
Ein Satz und Deutschland diskutiert. Merz' Bemerkung über das "Stadtbild" sorgt für Empörung, Zustimmung und den Verdacht: Der Kanzler weiß genau, was er da tut. Ein Kommentar.
Umfrage-Desaster für den Bundeskanzler: 55 Prozent glauben nicht an einen Wirtschafts-Aufschwung und in der Migrationspolitik herrscht offenbar weiter Stillstand. Ein halbes Jahr Merz und es herrscht Frust statt Hoffnung.
Für seine Aussagen über Migranten auf öffentlichen Plätzen musste der Kanzler viel Kritik einstecken. Nun gibt es ein Stimmungsbild aus der Bevölkerung - und viele Menschen geben ihm offenbar recht.
Seit einem Vierteljahrhundert wird über ein Handelsabkommen zwischen der EU und den Mercosur-Staaten verhandelt. In Brüssel verkündet der Kanzler einen Durchbruch. Er hat sich aber zu früh gefreut.
Während die Staats- und Regierungschefs der EU in Brüssel über weitere Hilfe für die Ukraine beraten, meldet Litauen russische Flieger in seinem Luftraum. Kein Zufall, sagt der Bundeskanzler.
Wegen seiner "Stadtbild"-Bemerkung wird dem Kanzler auch Rassismus unterstellt. Das hält ein prominenter SPD-Mann nicht für gerechtfertigt.
Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg: Die "Stadtbild"-Äußerung von Friedrich Merz bringt weiter empörte Bürger auf die Beine. Eine Forderung: "Merz muss weg".
Der Bundeskanzler nennt die Parlamentsentscheidung zum EU-Lieferkettengesetz "inakzeptabel". Nach der Parlamentspräsidentin findet auch der Vorsitzende der Europa-SPD dafür deutliche Worte.
Friedrich Merz nennt die Parlamentsentscheidung zum EU-Lieferkettengesetz "inakzeptabel". Eine Wortwahl, die die Präsidentin der demokratischen Institution, Roberta Metsola, nicht unkommentiert lässt.
Friedrich Merz nennt die Parlamentsentscheidung zum EU-Lieferkettengesetz "inakzeptabel". Er fordert eine Korrektur und schnelle Maßnahmen. Merz sagt auch, welche Sorge ihn treibe.
Kanzler Merz setzt sich beim EU-Gipfel für die Nutzung russischen Vermögens für die Ukraine ein. Seine Hoffnung auf eine schnelle Einigung scheint aber zu schwinden.
Demokratieforscher Oliver Decker sieht in Friedrich Merz' vagen Äußerungen zum Stadtbild einen Versuch, Ressentiments zu bedienen – ohne sich dabei zu weit aus dem Fenster zu lehnen.
Im Jahr 2035 soll in der EU ein Verbot für Neuzulassungen von Verbrenner-Autos greifen. Das ist umstritten. Finanzminister und SPD-Chef Klingbeil sagt, wie er dazu steht.
Für seine "Stadtbild"-Äußerung hat Kanzler Merz viel Kritik einstecken müssen. Vielen war sie zu vage. Jetzt wird er bei einem Besuch in London konkreter.
Die Aussagen vom Kanzler zum "Stadtbild" sorgen für heftige Kritik. Eine Gruppe richtet sich mit klaren Worten an Merz - unterstützt von Tausenden Unterschreibern einer Petition.
Nach den umstrittenen Äußerungen von Kanzler Merz zur Migration übt sein Vize jetzt Kritik. Die Vielfalt sei eine Stärke, betont der SPD-Chef.
Merz und 19 seiner Kollegen fordern eine radikale Entrümpelung der EU-Regeln. Bekommt EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen bereits an diesem Donnerstag einen sehr konkreten Arbeitsauftrag?
Nach Merz' Aussagen über das "Stadtbild" gibt es erste Anzeigen wegen des Verdachts der Volksverhetzung. Grüne und Aktivisten mobilisieren gegen den Kanzler.
Der TV-Star zeigt sich getroffen von den Worten von Bundeskanzler Merz. M'Baye warnt: Anfeindungen gegen migrantische Menschen nehmen zu.
Die Kritik am Kanzler wegen seiner Äußerung zu Migration und Stadtbild reißt nicht ab. Nun kritisiert der Top-Ökonom Marcel Fratzscher den Kanzler - und warnt vor erheblichen wirtschaftlichen Folgen.
Mit einer umstrittenen Aussage über Migranten in deutschen Städten sorgte Friedrich Merz auch in den eigenen Reihen für Empörung. Doch während CDU-Politiker weiterhin über die Wortwahl diskutieren, bleiben die Probleme für die Menschen am Rande der Gesellschaft bestehen. Ein Kommentar.
Friedrich Merz findet, dass etwas am Stadtbild getan werden muss. Auch Carolin Kebekus hat da ein Störgefühl - allerdings nicht das gleiche wie der Kanzler.
Vor genau 40 Jahren, im Oktober 1985, veröffentlichte Günter Wallraff sein berühmtes Buch "Ganz unten". Nun nimmt er zu der "Stadtbild"-Äußerung von Friedrich Merz Stellung.
Am 11. November wird Friedrich Merz zum ersten Kanzler über 70 seit Konrad Adenauer. Seine Fraktion feiert ihn mit einer Party im Reichstagsgebäude. Eine prominente Unionistin wird nicht dabei sein.
Der Streit um das Stadtbild-Zitat von Merz hält an. Aus Sicht der Vize-Fraktionsvorsitzenden der Grünen, Misbah Khan, schlägt der Kanzler Töne wie die AfD an. Auf inhaltlicher Ebene fehle es dagegen.
Nach den umstrittenen Aussagen von Kanzler Merz zum "Stadtbild" wirft der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland dem Kanzler Spaltung vor.
Der CDU-Politiker Armin Laschet kritisiert die "Stadtbild"-Äußerung von Kanzler Friedrich Merz als zu unklar. Das könnte am Ende der AfD nutzen, meint Laschet.
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